Tsygonen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Oktober 2021, 17:51 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Weltensphäre
Tsygon
Cluster
Gestirne
Ursprung
In der Dritten Schöpfung auserwählt.
Abstammung
Lichtpatron
Kearun ist der Lichtpatron aller Crustacoider Völker.
Schutzpatron
Der gefallene Engel Xerxes ist der Schutzpatron der Tsygonen.
Urvater & Urmutter
Gesellschaft
Sprachentwicklung und Namensgebung
Die Tsygonen sprechen altes japanisch.
Kulturentwicklung
Politikentwicklung
Geschichte
Legenden des Vorkosmos
Nacht über Tsygon
Schattenherrschaft des Xerxes
Dai Kibo Gappei & Tzunami
665-36K bis 110-37K - Dai Kibo Gappei heißt so viel, wie Großfusion oder großer Zusammenschluss. Dabei handelt es sich um die Vereinigung aller Tsygonischen Blut-, Gift-, Wild- und Kriegerkulte unter einem Herrscherbanner. Der große Zusammenschluss wurde in zahlreichen Kriegen errungen. Der Selsbt ernannte Elitekult Erito Guntai schaffte es mit ihrem Anführer Tzun Ikama alle anderen Kulte und Provinzen zu unterwerfen. Zur Festigung seiner Macht bauten Tzun Ikama und seine Söhne eine befestigte Stadt inmitten von Tsygon. Sie wurde Tzunami genannt. Alle Handelswege führten zu ihr und alle Gelehrten errichteten dort ihre Lehrstühle. Die einzige erlaubte Münzprägerei war ebenfalls in Tzunami angesiedelt. Die Elitetruppen wurden Erito Guntai genannt und wurden aus den besten Kriegern aller Provinzen rekrutiert. Alle Provinzen waren Tributpflichtig und wenn eine Provinz mal rebellierte, wurde sie dem Erdboden gleich gemacht und alle überlebenden Tsygonen wurden als Sklaven an andere Provinzen verkauft oder bei den monatlichen Blutritualen und Giftkriegsspielen eingesetzt und geopfert. Tzunami wuchs zu einer Millionenmetropole heran und alle Macht ging von ihr aus. Selbst spätere, interne Machtkämpfe der Ikama Nachfahren, die sich um Machtpositionen und Reichtum stritten wurden einfach dadurch gelöst, dass alle lebenden Ikama Nachfahren umgebracht wurden. Die Stabilität Tzunamis blieb erhalten. Durch die Erito Guntai wurden Kado Rikogun (Militärkaiser) eingesetzt, jeweils acht Kado Rikogun der acht Provinzen erwählten ihren Chokado Tzun, den Superkaiser Tzun. Die Titel konnten nicht vererbt werden und kein Nahverwandter durfte ein Nachfolger werden. Somit waren gewisse Machtkämpfe und verlodderte Führung ausgeschlossen. Quasi jeder freie Tsygone konnte nun Kado Rikogun oder sogar der nächste Chokado Tzun werden.
Aufteilung der Provinzen
110-37K bis 434-37K - Die Aufteilung der acht ursprünglichen Provinzen und ihrer jeweiligen Kado Rikogun unter dem damals herrschenden Chokado Tzun Zuruba Anakitai in 20 Militärdistrikte löste einen kleinen Bürgerkrieg aus. Dieser konnte aber zu Gunsten des Chokado Tzun und Tzunamis gewonnen werden. Die Kado Rikogun wurden abgeschafft und durch 20 neue Militärkommissare Rikomishona ersetzt. Die Wahlnachfolge blieb erhalten.
Ja Nai Tzunetsu Zugu
434-37K bis 985-38K - Ja Nai Tzunetsu Zugu heißt "Die ungefährdete Zeit" und steht für eine Periode stabiler Chokado Tzun und ihrer ungefährdeten Herrschaft. Insgesamt 46 Chokado Tzun wurden gewählt und mehrten den Reichtum Tzunamis.
Igono Sen - Der Letzte Krieg
985-38K bis 030-39K - Igono Sen war der letzte Bürgerkrieg auf Tsygon, der durch die harten Kriegsjahre, besonders in den Wintersegmenten, einen hohen Blutzoll von allen Tsygonen gefordert hat. Am Ende wurde ein Friedenskompromiss durch den amtierenden Chokado Tzun Eipan Sasori mit seinen vielfältigen Gegnern erreicht. Er gestand den Provinzialen die alten Provinzgrenzen und acht Anführerposten im neuen Tsygonischen Rat zu. Die Rikomishona blieben erhalten, reduzierten sich aber auf zehn Posten. Desweiteren wurden zivile Anführer in den Rat berufen. Fünf Wissenschaftler aus den fünf wesentlichen Wissenschaftsdisziplinen, sowie die Stadtaufseher der vier größten Städte Tsygons und der oberste Landwirt, sowie der oberste Bergbauer gehörten ebenfalls dazu. Insgesamt bestand der neue Tsygonische Rat aus 29 Ratsposten plus dem herrschenden Chokado Tzun. Die Acht Provinzen wurden wieder hergestellt. Darin waren gleichzeitig die acht neuen Militärdistrikte deren Rikomishona im Rat waren. Der neunte Miltärdistrikt war Tzunami selbst. Der zehnte Rikomishona war der oberste Admiral der Marine. Die vier größten Städte neben Tzunami waren Yakato, Tokkimikonikoshu, Makata Nagu und Rinzu.
Ära des Aufstiegs
030-39K bis 216-41K - Die Ära des Aufstiegs war eine konstante Entwicklung der Tsygonischen Gesellschaft in technologischer, religiöser und militärischer Sicht. Tzunami wuchs zu einer modernen Makropolstadt mit 471 Ebenen und einer Bevölkerung von 383 Millionen Tsygonen an. Die Gesamtbevölkerung zu Beginn des Kosmischen Zeitalters betrug 1,454 Milliarden Tsygonen.