Iriden: Unterschied zwischen den Versionen

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Da die [[Iriden]] dieselbe [[Weltensphäre|Welt]] bewohnten, wie ihre Nahverwandten, die [[Njano]] kam es nach der Finsternis des Sündenfalls dazu, dass sie einander misstrauten. Die [[Iriden]] fingen an, das Feuer und Feuergeister zu verehren, während die gottesfürchtigen [[Njano]] weiterhin an der Anbetung [[Eli]]s festhielten. Nachdem der [[Iriden|Iride]] Berodlem den [[Njano]] Gahai erschlug, brach ein brutaler Krieg zwischen beiden [[Völker]]n aus.  Die 140 Stammväter der [[Iriden]] schickten ihre Söhne in den Krieg und bedienten sich dabei finsterer Feuermagie. Etliche [[Dämonen]] mischten sich unter die Angreifer und mishandelten die gefangenen [[Njano]]. Es schien ausweglos. Doch die [[Njano]] beteten um Hilfe und erhielten Unterstützung durch eine Engelschar, angeführt von [[Dariel]], ihrem [[Schutzpatron]]. Der Kampf wog hin und her. Desto mehr [[Iriden]] und [[Njano]] starben, desto größer wurde der Zorn auf beiden Seiten. [[Gott]] sah die Vernichtung beider [[Völker]] voraus und warnte sie mit einer Stimme, so laut, wie ein Sturm. Die [[Iriden]] flüchteten daraufhin in ihre Städte und die [[Dämonen]] versteckten sich an verborgenen Orten. [[Dariel]], der den Willen [[Gott]]es erkannte, nahm seinen Streithammer und schlug damit dreimal kräftig auf den Boden, auf dem er stand. Beim dritten Mal tat sich die Erde vor ihm auf und es entstand ein gewaltiges Erdbeben. Ein Riss bildete sich, der immer breiter und tiefer wurde. Am Boden des Risses schlugen Feuerzungen nach oben und Lava trat hervor. Der Lavariss oder "Feuerriss", wie ihn die [[Iriden]] nennen, trennte fortan [[Insiriden]] in zwei Teile. Bis zum Ende des [[Brandzeitalter]]s konnte diese feurige Barriere nicht überwunden werden und verhinderte somit das gegenseitige Auslöschen der [[Iriden]] und [[Njano]]. Erst, als Fluggeräte erfunden wurden, begann vo neuem ein brutaler Krieg, den der Hass blieb ungebrochen.
 
Da die [[Iriden]] dieselbe [[Weltensphäre|Welt]] bewohnten, wie ihre Nahverwandten, die [[Njano]] kam es nach der Finsternis des Sündenfalls dazu, dass sie einander misstrauten. Die [[Iriden]] fingen an, das Feuer und Feuergeister zu verehren, während die gottesfürchtigen [[Njano]] weiterhin an der Anbetung [[Eli]]s festhielten. Nachdem der [[Iriden|Iride]] Berodlem den [[Njano]] Gahai erschlug, brach ein brutaler Krieg zwischen beiden [[Völker]]n aus.  Die 140 Stammväter der [[Iriden]] schickten ihre Söhne in den Krieg und bedienten sich dabei finsterer Feuermagie. Etliche [[Dämonen]] mischten sich unter die Angreifer und mishandelten die gefangenen [[Njano]]. Es schien ausweglos. Doch die [[Njano]] beteten um Hilfe und erhielten Unterstützung durch eine Engelschar, angeführt von [[Dariel]], ihrem [[Schutzpatron]]. Der Kampf wog hin und her. Desto mehr [[Iriden]] und [[Njano]] starben, desto größer wurde der Zorn auf beiden Seiten. [[Gott]] sah die Vernichtung beider [[Völker]] voraus und warnte sie mit einer Stimme, so laut, wie ein Sturm. Die [[Iriden]] flüchteten daraufhin in ihre Städte und die [[Dämonen]] versteckten sich an verborgenen Orten. [[Dariel]], der den Willen [[Gott]]es erkannte, nahm seinen Streithammer und schlug damit dreimal kräftig auf den Boden, auf dem er stand. Beim dritten Mal tat sich die Erde vor ihm auf und es entstand ein gewaltiges Erdbeben. Ein Riss bildete sich, der immer breiter und tiefer wurde. Am Boden des Risses schlugen Feuerzungen nach oben und Lava trat hervor. Der Lavariss oder "Feuerriss", wie ihn die [[Iriden]] nennen, trennte fortan [[Insiriden]] in zwei Teile. Bis zum Ende des [[Brandzeitalter]]s konnte diese feurige Barriere nicht überwunden werden und verhinderte somit das gegenseitige Auslöschen der [[Iriden]] und [[Njano]]. Erst, als Fluggeräte erfunden wurden, begann vo neuem ein brutaler Krieg, den der Hass blieb ungebrochen.
 
==Beginn des Teilungskrieges==
 
 
Insgesamt flüchteten fünf reine [[Salamanderling]]spärchen zu ihren nächstgelegenen [[Menschen|menschlischen]] Verbündeten, den [[Voxoliten]]. Diese waren zu diesem Zeitpunkt noch sehr gottesfürchtig und wiederstanden den [[Dämonen|dämonischen]] Verführungen jener [[Zeitalter|Zeit]]. Sie waren sehr bestürzt darüber zu hören, dass ein [[Iriden|Iride]] einen anderen [[Iriden]] erschlagen haben soll, dazu noch sein eigenes Eheweib. Sie gewährten den [[Salamanderlinge]]n Zuflucht und teilten mit ihnen ihre Güter. In [[Irisiden]], dem Heimatland der [[Iriden]], unterdrückten die Roten mittlerweile die Gelben [[Iriden]]. Mischehen wurden alsbald verboten und viele weitere [[Salamanderlinge]] schlossen sich dem Exilreich bei den [[Voxoliten]] an. Je mehr gelbe [[Iriden]] es jedoch wurden, um so unwilliger wurden die [[Voxoliten]]. Nach etwas mehr als hundert Jahren, baten die Altertümlichen, welche die Anführer der [[Voxoliten]] jener [[Zeitalter|Zeit]] waren, die gelben [[Iriden|Exiliriden]] sich ein eigenes Land zu suchen oder nach [[Irisiden]] zurückzukehren. Innerhalb eines Jahres zogen die [[Salamanderlinge]] enttäuscht und voller Angst ins Land [[Inzambae]].
 

Version vom 2. Dezember 2022, 12:39 Uhr

Allgemein

Die Iriden werden auch "Feueririden" oder "Reds" genannt.

Weltensphäre

Insiriden

Cluster

Gestirne

Ursprung

Die Iriden wurden in der Dritten Schöpfung als Volk erschaffen.

Abstammung

Die Iriden stammen vom Feuersalamander ab.

Lichtpatron

Der Dämon Fraxas ist der Lichtpatron aller amphibioider Völker.

Schutzpatron

Der Dämon Fumar ist der Schutzpatron der Iriden.

Urvater & Urmutter

Tenizlem & Ragaia

Gesellschaft

Sprachentwicklung und Namensgebung

Kulturentwicklung

Politikentwicklung

Geschichte

Rote und Gelbe - Feuersünde

Da die Iriden dieselbe Welt bewohnten, wie ihre Nahverwandten, die Njano kam es nach der Finsternis des Sündenfalls dazu, dass sie einander misstrauten. Die Iriden fingen an, das Feuer und Feuergeister zu verehren, während die gottesfürchtigen Njano weiterhin an der Anbetung Elis festhielten. Nachdem der Iride Berodlem den Njano Gahai erschlug, brach ein brutaler Krieg zwischen beiden Völkern aus. Die 140 Stammväter der Iriden schickten ihre Söhne in den Krieg und bedienten sich dabei finsterer Feuermagie. Etliche Dämonen mischten sich unter die Angreifer und mishandelten die gefangenen Njano. Es schien ausweglos. Doch die Njano beteten um Hilfe und erhielten Unterstützung durch eine Engelschar, angeführt von Dariel, ihrem Schutzpatron. Der Kampf wog hin und her. Desto mehr Iriden und Njano starben, desto größer wurde der Zorn auf beiden Seiten. Gott sah die Vernichtung beider Völker voraus und warnte sie mit einer Stimme, so laut, wie ein Sturm. Die Iriden flüchteten daraufhin in ihre Städte und die Dämonen versteckten sich an verborgenen Orten. Dariel, der den Willen Gottes erkannte, nahm seinen Streithammer und schlug damit dreimal kräftig auf den Boden, auf dem er stand. Beim dritten Mal tat sich die Erde vor ihm auf und es entstand ein gewaltiges Erdbeben. Ein Riss bildete sich, der immer breiter und tiefer wurde. Am Boden des Risses schlugen Feuerzungen nach oben und Lava trat hervor. Der Lavariss oder "Feuerriss", wie ihn die Iriden nennen, trennte fortan Insiriden in zwei Teile. Bis zum Ende des Brandzeitalters konnte diese feurige Barriere nicht überwunden werden und verhinderte somit das gegenseitige Auslöschen der Iriden und Njano. Erst, als Fluggeräte erfunden wurden, begann vo neuem ein brutaler Krieg, den der Hass blieb ungebrochen.