Cykronier: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 9. Dezember 2022, 14:52 Uhr

Allgemein[Bearbeiten]

Weltensphäre[Bearbeiten]

Cykron

Ursprung[Bearbeiten]

Abstammung[Bearbeiten]

Lichtpatron[Bearbeiten]

Omniel ist der Lichtpatron aller Menschen Völker.

Schutzpatron[Bearbeiten]

Kadorshuel ist der Schutzpatron der Cykronier.

Urvater & Urmutter[Bearbeiten]

Calixus & Leucadia

Gesellschaft[Bearbeiten]

Sprachentwicklung und Namensgebung[Bearbeiten]

Die Sprache der Cykronier entspricht dem Griechischen und heißt Cykro, wird aber üblicherweise auch Cykronisch genannt.

Kulturentwicklung[Bearbeiten]

Im Laufe der Zeitalter hat sich bei den Cykroniern ein Elitärer Idealismus, eine stark monetärgerichtete Leistungskultur entwickelt.

Politikentwicklung[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Die lange Herrschaft[Bearbeiten]

Die lange Herrschaft des Kyverni Calixus und seiner Frau Kyvernia Leucadia dauerte vom Tag ihrer Schöpfung und Einsegnung als Ureltern aller Cykronier und dem Ableben Leucadias im Jahre 021-4K, 3.021 Jahre lang und ging als Legende in die allgemeine Geschichte Allrunds und im besonderen der Cykronier ein.

Calixus und Leucadia[Bearbeiten]

Calixus und Leucadia waren gesegnete Herrscher und mit langem Leben belohnt worden. Insgesamt wurde Calixus 2.895 Jahre alt, seine Frau Leucadia lebte sogar 3.021 Jahre. Sie bekamen 31 Söhne und Töchter. Zusammen mit ihren Kindern bauten sie die herrliche, vorkosmische Zivilisation der Cykronier auf. Calixus wurde vom Schutzpatron Kardorshuel zum ersten Kyverni ernannt, was so viel, wie Herrscher bedeutet. Seine Frau Leucadia bekam den Titel Kyvernia. Ihre 17 Söhne erhielten ebenfalls Titel und Ländereien. Sie wurden Varoni genannt. Jeder einzelne von ihnen gründete eine Siedlung im weiten Land Cykron. Doch Handromach, die erste Stadt, die von Calixus und Leucadia mit Hilfe einiger Engelfreunde erbaut wurde, hatte die größte Herrlichkeit und galt als Zentrum Cykrons und als silberne Hauptstadt. Unysseus, einer der Söhne wurde ebenfalls ein großer Bauherr, er gründete Astamatassa, eine kleine Siedlung, die später großen Ruhm erlangen sollte und half auch seinem Bruder Uxos die Stadt Cykronus zu gründen.

Theus, Kasparin & Lenya[Bearbeiten]

Theus und Kasparin waren Zwillinge und beide in die selbe Schwester verliebt. Lenya, besagte Schwester war von leuchtender Schönheit und Anmut. Calixus willigte ein, dass die beiden Brüder einen Wettstreit abhalten durften, um zu ermitteln, wer sich Lenya als würdig erweisen würde. Heraklydion, der jüngste und beliebteste Sohn des Calixus sollte als Schiedsrichter fungieren und die Disziplinen auswählen, da er als vertrauenswürdig und unparteisch angesehen wurde. Er wählte drei Arten von Wettkämpfen, die die Stärke, die Schnelligkeit und die Intelligenz fordern würden. Theus galt als ziemlich schnell und Kasparin war stark, beide hielten sich für schlau genug, sodass sie einwilligten. Wie zu erwarten war, gewann Theus den Wettlauf und Kasparin den Kampf mit den Fäusten. Blieb also nur noch das Rätsel übrig. Beide sollten drei Rätsel lösen. Das erste Rätsel lautete, welche Augenfarbe Lenya habe. Beide Brüder sahen sich an und lachten. Theus rief Grün und Kasparin rief Blau. Tatsächlich hatte Lenya ein grünes und ein blaues Auge. Damit hatten beide sowohl Recht, als auch Unrecht. Das nächste Rätsel bezog sich auf die Paläste des Himmels. Wer von beiden sie in der richtigen Reihenfolge von Droben bis Drunten aufsagen konnte, hätte das Rätsel gelöst. Kasparin konnte alle Paläste aufzählen, vertauschte aber die Reihenfolge. Theus hingegen nannte sie alle beim Namen und in der richtigen Reihenfolge. Das letzte Rätsel lautete, wie die erste Tochter der Lenya heißen würde, denn bei den Cykroniern benannten die Frauen ihre weiblichen Nachfahren. Theus und Kasparin riefen viele Frauennamen laut aus, doch Lenya schüttelte immer wieder den Kopf. Bis Theus einfach die weibliche Form seines eigenen Namens nannte, Thea. Lenya verbeugte sich und bezeugte, dass dies der Name wäre, den sie in ihrem Herzen trug. Damit gewann Theus die Hand der Lenya. Beide zeugten elf Töchter und die Älteste hieß Thea. Kasparin überwand die Enttäuschung, indem er als Botschafter Cykrons auf eine Reise durch ferne Länder und zu fremden Völkern aufbrach. Seine Erlebnisse wurden in dem Buch Legende des Kasparin niedergeschrieben.

Kasparins Legende[Bearbeiten]

Druxus & Tutubeleisa[Bearbeiten]

Druxus war der erste und einzige Sohn der Thea und des Bromias und somit der Urenkel von Calixus und Leucadia. Nach seiner Mannesreife begab er sich in die Ausbildung seines berühmten Großonkels Kasparin. Dort lernte er viel über verschiedene Kulturen und Bräuche, seltene Kostbarkeiten und fremde Weltwunder, die Kasparin auf seinen Reisen gesehen und erlebt hatte. Eines Tages übernahm Druxus das Amt des Botschafters von seinem Großonkel und machte sich seinerseits auf den Weg, Allrund zu erkunden und das Volk der Cykronier würdig in aller Lande zu vertreten. Calixus und viele seine Söhne, den Varoni, gaben ihm verschiedene Schreiben mit, die er anderen Herrschern und entfernten Freunden bringen sollte. Vollgepackt und gut ausgerüstet, machte sich Druxus zusammen mit einem Gefolge aus sieben Helfern auf den Weg. Unterwegs erlebte er Gastfreundschaft und wundersame Reiche. Faszinierend fand er die Unterirdischen Städte, die Wolkenstädte und Unterwasserstädte einiger Tiermenschen Völker. Nach etlichen Besuchen fremder Herrscherhäuser, begegnete ihm ein freundlicher Engel namens Stynefax, der sich seiner Reise zur Freude aller Beteiligten anschloss. Druxus stellte viele Fragen über Gott, die Engel und den Himmel. Stynefax teilte gerne sein Wissen und einige verborgene Details über den Himmel, was Druxus und seine Begleiter mehr als einmal in Erstaunen versetzte. Am Hof des Adao, seines Zeichen, Herrscher und Gründervater der Varayn wurde ein Fest zur Ehren von Druxus und seinen Begleitern ausgerichtet. An diesem Fest nahm auch Tutubeleisa, eine unverheiratete Enkelin des Adao teil. Egal, wie sehr er es auch versuchte, er konnte den Blick nicht von ihr nehmen. Sein Herz schlug so schnell in ihrer Nähe. Kurz darauf vertraute er sich seinem neuen Engelfreund Stynefax an und rechnete damit, zurechtgewiesen zu werden. Stattdessen beruhigte und ermutigte ihn Stynefax sogar, das Wagnis einzugehen, um ihre Hand anzuhalten, denn Gott hat es längst so gewollt und diese Verbindung gesegnet. Auch Adao konsultierte Stynefax, denn seine Enkelin Tutubeleisa drängte auch ihn dazu dieser Verbindung seinen Segen zu geben. Stynefax gab seinen Segen und erfüllte damit seine primäre Mission, der ersten Vermischung der Menschen zur Verwirklichung zu verhelfen. Nach der feierlichen Vermählung reiste Stynefax weiter und half vielen anderen Reisenden bei ihren Abenteuern. Doch bei jeder Gelegenheit besuchte er Druxus, Tutubeleisa und ihre vielen Kinder nach ihnen. Durch diese erste Vermischung ermutigt begannen viele andere Menschenvölker ebenfalls ihre Töchter und Söhne miteinander zu vermählen. In der Ära des Zeitbebens und vor allem nach dem Schattenkrieg wurde die Vermählung sogar politisch genutzt, um Bündnisse zu besiegeln.

Ein Schreckensende[Bearbeiten]

Festungskriege & Unwetter[Bearbeiten]

Aufstieg und Fall der Labdacos[Bearbeiten]