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Adao und Dina zeugten vier Söhne und vier Töchter, die sich miteinander vermählten und ihrerseits 64 Söhne und 67 Töchter zur Welt brachten. Adao's Herrschaft war vom paradiesischen Streben geprägt, harmonische Siedlungen zu errichten, die die Schönheit der Landschaft einrahmen sollten. Eine seiner Siedlungen war Belininaia, dort lebten die drei Enkelinnen, die unverheiratet blieben. Eines Tages erschien Druxus, der Botschafter der [[Cykronier]] am Hof von Adao und überbrachte Grüße und Geschenke von Calixus und Leucadia. Adao und Dina freuten sich sehr und richteten ein Fest aus, an dem alle [[Varayn]] teilnehmen sollten. Eine der unverheirateten Enkelinnen hieß Tutubeleisa. Sie war wunderschön und klug und bescheiden. Obwohl es undenkbar war, gefiel Druxus ihr ungemein gut. Im Geheimen bat sie ihren Großvater Adao, ob sie mit ihm gehen durfte, um seine Frau zu werden. Nie zuvor war es geschehen, dass ein [[Menschen]]volk sich mit einem anderen vermischt hatte. [[Gott]] der Herr, hatte es zwar nicht untersagt, jedoch auch nicht explizit gebilligt. Der [[Engel]]begleiter namens [[Stynefax]], der mit Druxus gereist war, wurde befragt, was er davon hielte. Dieser überraschte Adao, Dina und Tutubeleisa damit, dass es sogar Teil seiner Mission sei, diese Vermählung auf den Weg zu bringen. Damit stand die Entscheidung fest. Zum Ende des Festes wurde die Vermählung zwischen Druxus von [[Cykron]] und Tutubeleisa von [[Varay]] zum Erstaunen aller Gäste bekannt gegeben. Druxus und Tutubeleisa lebten ein glückliches Leben in [[Cykron]] und bekamen elf Söhne und fünf Töchter. Die Kinder hatten sowohl die dunkle Hautfarbe der [[Varayn]] geerbt, als auch die roten Haare und Sommersprossen der [[Cykronier]]. Sie waren gar wunderbar anzuschauen und vermischten sich ihrerseits sowohl mit [[Cykronier]]n, als auch mit [[Varayn]].
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Adao und Dina, sowie alle ihre Söhne und Töchter starben auf tragische Weise während des [[Schattenkrieg]]es in ihrer Hofstadt Vayvasne.
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Nunio, ein Enkel des Adao, hoch angesehen im Volk und tapfer im Kampf wurde zum neuen Herrscher der [[Varayn]] gekürt. Zelesta, seine Gemahlin schenkte ihm drei Söhne. Marcelino, seinen Ältesten setzte er über das neu gegründete Heer zum Anführer, Quim, seinen Zweitältesten machte er zum Bauherren und beauftragte ihn mit der Aufgabe des Wiederaufbaus der Siedlungen Adao's. Zé Mausto, seinen jüngsten Sohn verheiratete er mit der Prinzessin Hibla vom Königreich [[Ma'anka]], um ein Schutzbündnis mit den [[Manai]] zu besiegeln. So gelangte auch die blaue Hautfarbe in Abstufungen in die Blutlinien der [[Varayn]].

Aktuelle Version vom 9. Dezember 2022, 14:55 Uhr

Allgemein[Bearbeiten]

Weltensphäre[Bearbeiten]

Varay

Ursprung[Bearbeiten]

Abstammung[Bearbeiten]

Lichtpatron[Bearbeiten]

Omniel ist der Lichtpatron aller Menschen Völker.

Schutzpatron[Bearbeiten]

Tazatoel ist der Schutzpatron der Varayn.

Urvater & Urmutter[Bearbeiten]

Adao & Dina

Gesellschaft[Bearbeiten]

Sprachentwicklung und Namensgebung[Bearbeiten]

Die Varayn sprechen Portugiesisch.

Kulturentwicklung[Bearbeiten]

Seit der Entdeckung der Cybertechnologien versuchen die Varayn einen paradiesischen Zustand durch Technik zu erlangen.

Politikentwicklung[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Vorkosmische Herrschaft[Bearbeiten]

Adao und Dina zeugten vier Söhne und vier Töchter, die sich miteinander vermählten und ihrerseits 64 Söhne und 67 Töchter zur Welt brachten. Adao's Herrschaft war vom paradiesischen Streben geprägt, harmonische Siedlungen zu errichten, die die Schönheit der Landschaft einrahmen sollten. Eine seiner Siedlungen war Belininaia, dort lebten die drei Enkelinnen, die unverheiratet blieben. Eines Tages erschien Druxus, der Botschafter der Cykronier am Hof von Adao und überbrachte Grüße und Geschenke von Calixus und Leucadia. Adao und Dina freuten sich sehr und richteten ein Fest aus, an dem alle Varayn teilnehmen sollten. Eine der unverheirateten Enkelinnen hieß Tutubeleisa. Sie war wunderschön und klug und bescheiden. Obwohl es undenkbar war, gefiel Druxus ihr ungemein gut. Im Geheimen bat sie ihren Großvater Adao, ob sie mit ihm gehen durfte, um seine Frau zu werden. Nie zuvor war es geschehen, dass ein Menschenvolk sich mit einem anderen vermischt hatte. Gott der Herr, hatte es zwar nicht untersagt, jedoch auch nicht explizit gebilligt. Der Engelbegleiter namens Stynefax, der mit Druxus gereist war, wurde befragt, was er davon hielte. Dieser überraschte Adao, Dina und Tutubeleisa damit, dass es sogar Teil seiner Mission sei, diese Vermählung auf den Weg zu bringen. Damit stand die Entscheidung fest. Zum Ende des Festes wurde die Vermählung zwischen Druxus von Cykron und Tutubeleisa von Varay zum Erstaunen aller Gäste bekannt gegeben. Druxus und Tutubeleisa lebten ein glückliches Leben in Cykron und bekamen elf Söhne und fünf Töchter. Die Kinder hatten sowohl die dunkle Hautfarbe der Varayn geerbt, als auch die roten Haare und Sommersprossen der Cykronier. Sie waren gar wunderbar anzuschauen und vermischten sich ihrerseits sowohl mit Cykroniern, als auch mit Varayn.

Adao und Dina, sowie alle ihre Söhne und Töchter starben auf tragische Weise während des Schattenkrieges in ihrer Hofstadt Vayvasne.

Nunios Neubeginn[Bearbeiten]

Nunio, ein Enkel des Adao, hoch angesehen im Volk und tapfer im Kampf wurde zum neuen Herrscher der Varayn gekürt. Zelesta, seine Gemahlin schenkte ihm drei Söhne. Marcelino, seinen Ältesten setzte er über das neu gegründete Heer zum Anführer, Quim, seinen Zweitältesten machte er zum Bauherren und beauftragte ihn mit der Aufgabe des Wiederaufbaus der Siedlungen Adao's. Zé Mausto, seinen jüngsten Sohn verheiratete er mit der Prinzessin Hibla vom Königreich Ma'anka, um ein Schutzbündnis mit den Manai zu besiegeln. So gelangte auch die blaue Hautfarbe in Abstufungen in die Blutlinien der Varayn.