Klovis

Allgemein

Weltensphäre

Konbar

Ursprung

In der Dritten Schöpfung auserwählt.

Abstammung

Hirscheber

Lichtpatron

Duroniel ist der Lichtpatron aller Aviven Völker.

Schutzpatron

Der Engel Dakael ist der Schutzpatron der Klovis.

Gesellschaft

Sprachentwicklung und Namensgebung

Die Klovis sprechen Aekro, eine rauhe Fantasysprache.

Kulturentwicklung

Durch den starken dämonischen Einfluss von Onkor und Garbin, wurden die Klovis bereits im Schattenzeitalter dazu verführt, Blutrituale und Opferungen durchzuführen, um die Dämonen als Götterpantheon zu ehren. Ihr Schutzpatron Dakael kämpfte mit dem Mut der Verzweiflung, konnte aber nichts ausrichten. Die Verfinsterung der Klovis Gesellschaft war nicht mehr aufzuhalten. An Ende des Brandzeitalter setzte eine krude technologische Entwicklung ein, die auch durch die Dämonen initiiert wurde. Das Zusammentreffen mit anderen Völkern endete meist tödlich für die anderen. Bei den Klovis dreht sich alles um Macht, Kontrolle, Unterdrückung, Versklavung und Ausbeutung Schwächerer.

Politikentwicklung

Im Brandzeitalter wechselten sich mörderische Gewaltherrscher gegenseitig ab, indem einer den anderen auslöschte. Im Kosmischen Zeitalter schaffte es einer dieser Herrscher mit Namen Renx Rakar, alle Klovis unter sich zu vereinen. Dadurch begründete er die Rakarenherrschaft, oder die Eisenherrschaft, wie er sie nannte. Durch die Eisenherrschaft konnten neue Technologien erforscht werden und die Interaktion mit ihrem Götterpantheon (den Dämonen) nahm neue Dynamik auf. Im Namen ihrer Götter fielen sie, sobald sie es konnten über ihre Nachbarvölker her. Sie warfen sogar primitive Atombomben auf die Wasserwelt Quaihilai ab, die sie für Onkor opfern wollten. Etliche Völker reagierten darauf und beschlossen zusammen gegen die Klovis vorzugehen. Der nachfolgende Krieg war dreckig und kostete viele Leben. Aber nach etwa 12 Jahren waren alle Klovis Raumschiffe und Kolonien vernichtet und Konbar selbst technologisch in eine primitivere Zeit zurückgebombt worden, sodass die akute Gefahr dadurch gebannt werden konnte. Etliche Völker beschlossen dauerhaft Wächter Einheiten in der Nähe von Konbar zu stationieren, um das erneute Aufkeimen einer technologischen Entwicklung der Klovis zu verhindern. In unterirdischen Geheimlaboren experimentierten die Klovis jedoch unter der Anleitung der Dämonen, um Möglichkeiten zu schaffen, ihre Weltensphäre wieder verlassen zu können. Am Ende half ihnen ein anderes Volk durch die Vernichtung der Wächtereinheiten, ihre primitiven Raumschiffe zu starten und nach neuen Opfern zu suchen. Das Wächterprotokoll wurde in den Wirren des II. Weltenkrieges völlig vergessen und gestattete den Klovis wieder ihre mörderischen Streifzüge zu unternehmen. Ein zweiter Gemeinsamer Krieg der Protection League gegen die Klovis dauerte fast 340 Jahre und endete damit, dass eine Sperrzone errichtet werden musste, um die Bewegungsreichweite der Klovis einzuschrenken.