Trucha: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war tatsächlich der erste [[Estshaa]], der es wagte ein Kind mit einer Nicht-[[Estshaa]] zu zeugen, was zu seiner Zeit eine Ungeheuerlichkeit war.
Dieses Kind, dessen Mutter eine Doranerin war, gelangte zu großer Berühmtheit, obwohl es im Exil leben musste.
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Dieses Kind, dessen Mutter eine [[Doraner]]in war, gelangte zu großer Berühmtheit, obwohl es im Exil leben musste.
 
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[[Trucha]] hatten viele Jahrtausende hindurch einen schweren Stand im Leben. Nirgends gehörten sie richtig dazu und die [[Estshaa]] wollten auch nichts mit ihnen zu tun haben. So wurden sie zu ruhelosen Wanderern, ein fahrendes Volk. Zum Ende des [[Schattenzeitalter]]s gab es in fast jedem Land der [[Menschen]] einige [[Trucha]]
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Und so geschah es, dass [[Gott]] aus dem Bösen, was [[Menschen]] den [[Trucha]] angetan hatten, etwas Gutes zu schaffen vermochte. Die [[Trucha]] hielten nämlich an den Überlieferungen über [[Gott]], die [[Engel]] und die Verheißungen der [[Estshaa]] fest. Dadurch hielten sie in jedem [[Volk]], bei denen sie siedelten die Erinnerungen an [[Gott]] lebendig. Als nun der [[Zerbruch]] über die [[Völker]] kam und sie für ein ganzes [[Zeitalter]] lang getrennt voneinander waren, wurden die wenigen [[Trucha]] zu lebendigen Zeugen der alten Überlieferungen für alle [[Völker]] bei denen sie Wohnung genommen haben.
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Im [[Kosmischen Zeitalter]] kam es im Rahmen der von der [[Kosmischen Konstellation]] angeordneten Völkerverständigung zur Versöhnung zwischen den [[Estshaa]] und den [[Trucha]]. Dadurch kehrten viele [[Trucha]] in ihre eigentliche Heimat zurück und verbanden sich wieder mit den [[Estshaa]].

Aktuelle Version vom 9. Dezember 2022, 10:18 Uhr

Allgemein[Bearbeiten]

Ein Trucha ist ein Halb-Estshaa. Die andere Hälfte kann eines der 49 anderen Menschen Völker sein.

Der Begriff stammt von Trucha, dem Ersten. Er war tatsächlich der erste Estshaa, der es wagte ein Kind mit einer Nicht-Estshaa zu zeugen, was zu seiner Zeit eine Ungeheuerlichkeit war. Dieses Kind, dessen Mutter eine Doranerin war, gelangte zu großer Berühmtheit, obwohl es im Exil leben musste. Es handelt sich um Yeshahedian, dem Schreiber des Lichtbuches.

Trucha hatten viele Jahrtausende hindurch einen schweren Stand im Leben. Nirgends gehörten sie richtig dazu und die Estshaa wollten auch nichts mit ihnen zu tun haben. So wurden sie zu ruhelosen Wanderern, ein fahrendes Volk. Zum Ende des Schattenzeitalters gab es in fast jedem Land der Menschen einige Trucha

Und so geschah es, dass Gott aus dem Bösen, was Menschen den Trucha angetan hatten, etwas Gutes zu schaffen vermochte. Die Trucha hielten nämlich an den Überlieferungen über Gott, die Engel und die Verheißungen der Estshaa fest. Dadurch hielten sie in jedem Volk, bei denen sie siedelten die Erinnerungen an Gott lebendig. Als nun der Zerbruch über die Völker kam und sie für ein ganzes Zeitalter lang getrennt voneinander waren, wurden die wenigen Trucha zu lebendigen Zeugen der alten Überlieferungen für alle Völker bei denen sie Wohnung genommen haben.

Im Kosmischen Zeitalter kam es im Rahmen der von der Kosmischen Konstellation angeordneten Völkerverständigung zur Versöhnung zwischen den Estshaa und den Trucha. Dadurch kehrten viele Trucha in ihre eigentliche Heimat zurück und verbanden sich wieder mit den Estshaa.