Elysiumforschung: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Ansatz der Forschung ist zwar wissenschaftlich, jedoch werden Philosophie und Religion, sowie die Metaphysik und Altertumsforschung genauso als Quellen für Antworten und Inspiration herangezogen. | Der Ansatz der Forschung ist zwar wissenschaftlich, jedoch werden Philosophie und Religion, sowie die Metaphysik und Altertumsforschung genauso als Quellen für Antworten und Inspiration herangezogen. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Juli 2024, 17:01 Uhr
Allgemein[Bearbeiten]
Die Elysiumforschung beschäftigt sich mit dem Ursprung und der Herkunft aller Dinge und des Lebens selbst. Auch möchte die Elysiumforschung wissenschaftliche Antworten auf einige andere wesentlichen Fragen des Lebens herausfinden. Wie z.B "Was ist der Sinn des Lebens?" oder "Warum müssen wir sterben?" usw. Der Ansatz der Forschung ist zwar wissenschaftlich, jedoch werden Philosophie und Religion, sowie die Metaphysik und Altertumsforschung genauso als Quellen für Antworten und Inspiration herangezogen.
Wissenschaftler, die sich irgendeiner Richtung innerhalb der Elysiumforschung verschrieben haben, können mitunter durch neue Erkenntnisse und die dann folgenden Puplikationen sehr berühmt werden, da viele Völker großes Interesse an diesen Themen haben. Auf der anderen Seite bekommt man als Elysiumforscher kaum öffentliche Forschungsgelder und wird von nahezu allen anderen Wissenschaftlern anderer Disziplinen milde belächelt und selten ernst genommen.
Der Höhepunkt der Elysiumforschung
Geschichte[Bearbeiten]
360-23K - Der Tremisianer Benoit Nagadé erweitert sein philosophisches Forschen um einige andere wissenschaftliche Disziplinen und geht fortan den Grundfragen des Lebens wissenschaftlich auf den Grund. Das ist die offizielle Geburtsstunde der Elysiumforschung.
400-23K bis 500-31K - Verschiedene Völker führen manchmal gesellschaftlich gefördert, manchmal nur geduldet und manchmal ideologisch oder religiös motiviert Elysium-Grundlagenforschung durch, dessen verschiedene Ergebnisse noch verborgen gehalten werden. Unter Elysiumforschern wird diese Zeit als "Zaghafte Verschleierung" bezeichnet.
550-31K bis 177-32K - Die verschiedenen erkannten Wege, Richtungen und Lehrmeinungen williger Völker werden zusammengetragen und deren Daten so konsolidiert, dass daraufhin zumindest ein Fundament der Elysiumforschung entstanden ist, dass verschiedene Standards für spätere Forschungen festlegt, Wissen bündelt, kanalisiert und auch katalogisiert. Diese Ära wird als "Fundamentale Enthüllung" bezeichnet.
760-31K - Die Elysiumforschung wird durch den Wissenschaftsrat des Ordo Interspezies offiziell als wissenschaftliche Disziplin anerkannt und gefördert.
177-32K - Der berühmte Dorletrinch und anerkannte Elysiumforscher Trismin der Elysiat begeht als dramatischen Schlusspunkt seines Lebenswerkes (Die endgültige Nullgleichung) Selbstmord. Etwas, dass in der Paradieskultur der Dorletrinch bisher nie vorgekommen war und ihn laut Überlieferung vom ewigen Leben ferngehalten hat. Die Bestürzung der Dorletrinch und seiner Forscher-Kollegen im ganzen Kosmos führte auch dazu, dass seine Nullgleichung berühmt wurde und viele Leute anfingen sich mehr mit der Elysiumforschung auseinanderzusetzen. Deshalb gilt das Jahr 177-32K in der Elysiumforschung als Aufwachmoment und Wendepunkt.
Berühmte Elysiumforscher[Bearbeiten]
Benoit Nagadé - Der Tremisianer gilt als erster echter Elysiumforscher, er formulierte die Grundfragen des Lebens.
Tadas Neopranga - Neokasischer Elysiumforscher, er hat die "Fyria-Theorien" erforscht und entworfen.
Marek Narenevich - Jushe Cordi Elysiumforscher und Admiral a.D., er hat die "Theorie des Immerwährenden Krieges" aufgestellt.
Trismin der Elysiat - Der berühmte Dorletrinch und anerkannte Elysiumforscher hat "Die endgültige Nullgleichung" entworfen und der Elysiumforschung durch seinen dramatischen Selbstmord zu großer Aufmerksamkeit verholfen.