Faraune: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2024, 06:35 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein[Bearbeiten]
Weltensphäre[Bearbeiten]
Faraun
Ursprung[Bearbeiten]
In der Dritten Schöpfung auserwählt.
Abstammung[Bearbeiten]
Ziege
Lichtpatron[Bearbeiten]
Duroniel ist der Lichtpatron aller Aviven Völker.
Schutzpatron[Bearbeiten]
Der Engel Makunnael ist der Schutzpatron der Faraune.
Urvater & Urmutter[Bearbeiten]
Afu & Tukkla
Gesellschaft[Bearbeiten]
Sprachentwicklung und Namensgebung[Bearbeiten]
Die Faraune sprechen einen afrikanischen Dialekt, den sie Faraua nennen.
Kulturentwicklung[Bearbeiten]
Im Laufe der Zeitalter hat sich bei den Faraunen ein isolationistischer Turbokapitalismus etabliert. Alles dreht sich um mehr Macht, Einfluss und vor allem Reichtum. Tausende konkurierende Konzerne und Konglomerate kämpfen teilweise mit kriminellen Methoden um die Vorherrschaft auf Faraun und die wenigen Kolonien der Faraune. Faraune gelten als rücksichtslos, heuchlerisch und gierig.
Politikentwicklung[Bearbeiten]
Im Kosmischen Zeitalter begannen die Faraune zunächst damit, tausende kleinerer und mittelgroßer Raumschiffe zu bauen, um möglichst viele Raubzüge gleichzeitig verüben zu können. Federführend dabei waren die dreizehn größten Konzerne und die vier Konglomerate. Sie finanzierten die Raubzüge, indem sie immer neue Raumschiffe bauen ließen. Die Machtverhältnisse wechselten zwischen den siebzehn großen Firmenchefs immer wieder hin und her. Zuletzt bildeten die Faraune allerdings einen Einheitsrat, der Entscheidungen für das ganze Volk treffen konnte. Dadurch änderte sich die Strategie von kleineren Raubüberfällen zu tatsächlichen Eroberungen. Außerdem wurden die großen Konzerne und Konglomerate und ihre vielen, kleinen Firmen nach Außen hin annehmbar für die Menschenvölker gemacht, um große Geschäfte auf diesem Markt machen zu können. Ihren Ruf als Räuberische Bande konnten sie jedoch nie wirklich ablegen. Dafür hatten sie im Kosmischen Zeitalter zu viel Schaden angerichtet und sich zu viele Völker zum Feind gemacht hat.
