Zelmarschlacht: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Brutalität und die Ausmaße der [[Zelmarschlacht]] führten zu erbitterten Kämpfen im [[Kaskadarjab]] [[Cluster]] und darüber hinaus, die erst mit dem Abklingen des [[Amplifikatismus]] zur Ruhe kamen. | Die Brutalität und die Ausmaße der [[Zelmarschlacht]] führten zu erbitterten Kämpfen im [[Kaskadarjab]] [[Cluster]] und darüber hinaus, die erst mit dem Abklingen des [[Amplifikatismus]] zur Ruhe kamen. |
Aktuelle Version vom 12. November 2022, 22:12 Uhr
Allgemei[Bearbeiten]
Die Weltensphäre Zelmar wurde 490-41K von den Kaskaranern kolonisiert. Die enstandene Siedlung wurde Nimjib genannt, nach dem berühmten Piloten, der den ersten Flug in den Kosmos der Kaskaraner gewagt hatte. Im gesamten Cluster Kaskadarjab war bereits bekannt gewesen, dass es eine extrem feindliche Spezies gab, die sich selbst Echeriden nannte und ständig Überfälle auf verschiedene Siedlungen durchführte. Deswegen waren die Sicherheitsmaßnahmen auf Zelmar verstärkt worden. 518-41K verlegte die Gajanai Garde, eine Elitearmee in die Stadt Nimjib, um dort Manöverübungen durchzuführen. Zwei Wochen später erschienen plötzlich 20 riesige hexagonale Säulenschiffe, die eine Unzahl an kleinen Jägern, Bombern und Truppentransportern auf Zelmar niederregnen ließ. Die kleine Kaskadarische Bewachungsflotte im Orbit um Zelmar wurde binnen weniger Minuten zerstört. In Nimjib schrillten die Alarmglocken. Da zunächst unklar war, ob es sich um einen echten Alarm oder einen Teil der Manöverübung handelte, reagierten die Gardesoldaten nicht entschlossen genug, um die erste Welle der Echeriden Jäger entscheidend abzuwehren. Es war ein Massaker, von Anfang an. Nach ca. 50 Minuten, also einer halben Stunde, wurden die Geschütze der Gajanai Garde auf Luftbekämpfung umgestellt, sodass die zweite und dritte Angriffswelle mit erhbelich mehr Widerstand zu kämpfen hatte. Die Echeriden verloren dabei ein Drittel ihrer Jäger und Bomber. Die vierte Angriffswelle wurde durch ein weiteres Bombardement begonnen, alledings durch die Landung der vielen Truppentransporter zu einem Landgefecht. Von allen Seiten wurden die Kaskaraner umzingelt und Haus für Haus zurückgedrängt. Die Echeriden, die mit ihrer größten Jagd- und Fangflotte angerückt waren, hatten einen zahlenmäßigen Vorteil von fünf zu eins. Dadurch überrollten sie die Stellungen der Gajanai Garde ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Es war bereits bekannt, dass die Echeriden die Toten nach der Schlacht einsammelten. Doch während der Zelmarschlacht konnten sich viele Echeriden durch den Rausch des Gefechtes nicht mehr zurückhalten und fraßen sogar noch lebende Kaskaraner. Der Schrecken darüber lähmte die restlichen Gajanai Gardesoldaten und Zivilisten aus Nimjib. Viele begingen Selbstmord. Nach kanpp fünf Stunden war der ganze Spuk vorüber. 1,3 Millionen Kaskaraner und 140.000 Echeriden fanden den Tod. Die Leichen wurden größtenteils durch die Fleischbrigaden der Echeriden eingesammelt und konserviert. Ein Hexagonschiff landete auf Zelmar und nahm die Hälfte der Fleischkonserven an sich, um dort eine neue Kolonie der Echeriden zu gründen. Die gegründete Hexagonsiedlung wurde Cacharondol genannt und später wiederum durch die Kaskaraner zerstört.
Die Brutalität und die Ausmaße der Zelmarschlacht führten zu erbitterten Kämpfen im Kaskadarjab Cluster und darüber hinaus, die erst mit dem Abklingen des Amplifikatismus zur Ruhe kamen.
Zeitliche Einordnung[Bearbeiten]
518-41K - Zelmarschlacht