Divine: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Allrundsaga
 
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  Es wird völlige Freiheit vom Gesetz [[Gott]]es gelehrt, da der Gerechte aus Glauben lebt und nicht durch die Erfüllung des Gesetzes und [[Gott]] sein Wohlwollen bereits in das Herz jedes Gläubigen gepflanzt hat.
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Aktuelle Version vom 13. Januar 2022, 17:14 Uhr

Allgemein[Bearbeiten]

Divine ist die gottesfürchtige Variante des Allrundianismus. Die Anhänger verbinden alle Grundüberzeugungen mit den Valaischen Überzeugungen der Heiligen Schriften. Darunter befinden sich viele Salvaner und Zoeliten und andere gottesfürchtige Gruppen und Völker. Dem Dreigestirn, der Erlösung, den Engeln und der Geistlichen Dimension werden besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht.

Zu verschiedenen Zeiten wurde Divine als Valaischer Glaube durch die anderen Glaubensrichtungen und in der öffentlichen Wahrnehmung akzeptiert und in anderen Zeiten wurde er arg verfolgt, unterdrückt, ausgeschlossen und als sektiererisch gebrandmarkt.

Zeitliche Einordnung[Bearbeiten]

Glaubensgrundsätze[Bearbeiten]

Im Divine Glauben stehen Erlösung und Umkehr, Gotteserkenntnis, eine persönliche Beziehung mit Gott und Heiligung im Zentrum der Verkündigung und Glaubenslehre.
Eine besondere Betonung der Geistlichen Welt und dem Wirken der Engel und daraus resultierender Wunder im Alltag der Gläubigen sind genauso Bestandteil des Glaubenslebens, wie die Austreibung von Dämonen im Namen Zoel.
Es wird völlige Freiheit vom Gesetz Gottes gelehrt, da der Gerechte aus Glauben lebt und nicht durch die Erfüllung des Gesetzes und Gott sein Wohlwollen bereits in das Herz jedes Gläubigen gepflanzt hat. Der neue Bund, den Gott durch seinen Sohn Zoel mit allen Menschen und Tiermenschen geschlossen hat, bildet die Grundlage Valaischer Verkündigung.