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− | Surahn war der erste König aus dem Geschlecht der Castire. Nach der Absetzung der [[Farasain]] durch die Volksversammlung aufgrund des Todes von König Pirelem in einem Zweikampf konnte Surahn sich als Bewerber durchsetzen. Durch seine Großmutter, die eine Tochter Hanukam [[Farasain]]s gewesen war, konnte er auch die Unterstützer der [[Farasain]] auf seine Seite ziehen und somit die Mehrheit in der Volksversammlung gewinnen. Surahn erwies sich als fähig, seine Interessen durchzusetzen. Zunächst ließ er alle, die seiner Wahl gefährlich werden konnten, wie die letzten Mitglieder der [[Farasain]], verschwinden. Er verlegte den Königssitz von der damaligen Hauptstadt [[Callinger-Tairu]] in das Stammgebiet seines Stammes, wo er die Stadt Teriat errichtete. Seine Herrschaft zeichnete sich vor allem durch eine Abwendung von der Dynastie der [[Farasain]] ab, deren Andenken er zu vernichten versuchte. Ihre Anhänger verfolgte er, Statuen zu ihrer Verherrlichung ließ er zerstören, [[Callinger-Tairu]] schliff er bis auf die Grundmauern. | + | Surahn war der erste König aus dem Geschlecht der Castire. Nach der Absetzung der [[Farasain]] durch die Volksversammlung aufgrund des Todes von König Pirelem in einem Zweikampf konnte Surahn sich als Bewerber durchsetzen. Durch seine Großmutter, die eine Tochter Hanukam [[Farasain]]s gewesen war, konnte er auch die Unterstützer der [[Farasain]] auf seine Seite ziehen und somit die Mehrheit in der Volksversammlung gewinnen. Sein Thronname lautete Jekarsset (Der, der die Ehre trägt). Surahn erwies sich als fähig, seine Interessen durchzusetzen. Zunächst ließ er alle, die seiner Wahl gefährlich werden konnten, wie die letzten Mitglieder der [[Farasain]], verschwinden. Er verlegte den Königssitz von der damaligen Hauptstadt [[Callinger-Tairu]] in das Stammgebiet seines Stammes, wo er die Stadt Teriat errichtete. Seine Herrschaft zeichnete sich vor allem durch eine Abwendung von der Dynastie der [[Farasain]] ab, deren Andenken er zu vernichten versuchte. Ihre Anhänger verfolgte er, Statuen zu ihrer Verherrlichung ließ er zerstören, [[Callinger-Tairu]] schliff er bis auf die Grundmauern. |
15 Segmentjahre nach seiner Krönung kehrte Pirelet [[Farasain]], Sohn des letzten Königs Pirelem, unterstützt von [[Iderra]]nern zurück. Den drei Jahre andauernden Krieg gewann Surahn unter großen Verlusten und dass nur indem er den einzelnen Stämmen große Zugeständnisse machte, um ihre Unterstützung zu gewinnen. Das beschränkte jedoch wiederum die Zentralmacht des Königs. In der entscheidenden Schlacht gelingt es ihm, Pirelet gefangen zu nehmen und ihn danach öffentlich in Teriat hinzurichten. | 15 Segmentjahre nach seiner Krönung kehrte Pirelet [[Farasain]], Sohn des letzten Königs Pirelem, unterstützt von [[Iderra]]nern zurück. Den drei Jahre andauernden Krieg gewann Surahn unter großen Verlusten und dass nur indem er den einzelnen Stämmen große Zugeständnisse machte, um ihre Unterstützung zu gewinnen. Das beschränkte jedoch wiederum die Zentralmacht des Königs. In der entscheidenden Schlacht gelingt es ihm, Pirelet gefangen zu nehmen und ihn danach öffentlich in Teriat hinzurichten. | ||
+ | Zwei Jahre später rief er einen Feldzug gegen [[Iderra]] aus, das Pirelet unterstützt hatte, um so seine Macht zurückzugewinnen. Es gelang ihm, eine Flotte zusammenzustellen und viele in der Hoffnung auf Beute für den Feldzug zu gewinnen. Doch sank sein Schiff auf der Überfahrt in einem Sturm und Surahn ertrank. Sein Nachfolger wurde sein Neffe Risathan. | ||
===Risathan Castire=== | ===Risathan Castire=== | ||
− | + | Risathan war der zweite König aus der Dynastie der Castire. Durch eine List gelang es ihm, sich in der Volksversammlung gegen den 13 Segmentjahre alten Prinz Eretes, den bereits designierten Nachfolger Surahns, durchzusetzen und die Krone für sich zu erringen. Im Gegensatz zu Surahn ließ er seinen Vetter jedoch am Leben. Als Thronnamen wählte er Schemlerim (Der, der den Namen (seiner Familie) erhebt). | |
+ | Risathan erwies sich als ein resoluter König, der eine ähnliche Herrschaft wie sein Vorgänger verfolgte. Er war der erste König, der eine fremdländische Braut - Amerra von Flagunt - heiratete und damit transnationale Bündnisse erschloss. Unter seiner Herrschaft wurde der Handel angekurbelt und die Beziehungen zum Kontinent intensiviert. Trotz dieser Erfolge blieb seine Herrschaft von inneren Konflikten nicht verschont. Durch seine offensichtliche Bevorzugung seines engsten Freundes Haltur Thramain verärgerte er andere Stämme, die sich wiederholt gegen ihn auflehnten, womit im Land fast ein Bürgerkrieg ausbrach. Um sie zu einen, rief er ähnlich seinem Onkel zuvor einen Krieg gegen [[Iderra]] aus. Bereits im ersten Segmentjahr des Krieges starb er beim Durchqueren eines iderrianischen Flusses. Sein Sohn Ralthit folgte ihm nach. | ||
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===Ralthit Castire=== | ===Ralthit Castire=== | ||
− | + | Rathit war der Sohn und Nachfolger von Risathan Castire. Sein Thronname lautete Zoherez (Der, der die Völker jubeln lässt). Seine Herrschaft war kurz und durch einen Zerbruch des Königreiches von Callinger gekennzeichnet. Als er versuchte, eine Erbmonarchie zu etablieren, wurde er im 3. Jahr seiner Herrschaft von der Volksversammlung gestürzt, als Verräter gebrandmarkt und getötet. | |
+ | ==Interregnum== | ||
+ | Das Interregnum ist eine Phase in Callinger, in der es zwar Könige gab, diese sich aber kaum durchsetzen konnten und zugleich bürgerkrigesähnliche Zustände herrschten. Es dauerte 14 Segmentjahre an. | ||
===Altharot Castire=== | ===Altharot Castire=== | ||
− | + | Altharot war der jüngere Sohn von Risathan Castire. Nach dem Tode seines Bruders forderte er die Krone für sich, konnte sich jedoch in der Volksversammlung nicht durchsetzen. Stattdessen erklärte er sich ohne die Legitimation der Volksversammlung zum König und besetzte Teriat. Als Thronnamen wählte er Baytawschad (Der, der seine Familie erneuert). Es gelang ihm, einige Anhänger im Norden zu sammeln, doch blieben sein Einfluss und seine Macht stets auf die Umlande Teriats beschränkt. | |
+ | Besiegt wurde er von Haltur Thramain, der Teriat eroberte und ihn ermordete. Seine Herrschaft dauerte zwei Segmentjahre an. | ||
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+ | ===Weitere Könige=== | ||
+ | ====Haltur Thramain==== | ||
+ | Als engster Freund von Risathan hatte Haltur großen Einfluss gewinnen können. Unter Ralthits Herrschaft baute er seine Macht weiter aus. Als Altharot nun nach der Krone griff, protestierte Haltur scharf dagegen, da dessen Familie mit dem Ende seines Vaters das Recht auf die Herrschaft verwirkt habe. Als Altharot sich zum König erklärte, rief Haltur zum Krieg gegen ihn aus. In dem zwei Segmentjahre andauerndem Feldzug gelang es ihm, Altharot zu besiegen und Teriat zu erobern. Nun erklärte er sich selbst zum König, was wiederum den Missfallen der Volksversammlung fand. Auch er wurde nicht gewählt, herrschte aber seines Namens nach als König in seinem Stammesgebiet und Teriat. Im dritten Segmentjahr seiner Herrschaft verlor er Teriat und wurde ein Segmentjahr später aufgrund seiner Krankheit auch von seinem eigenen Stamm als abgesetzt erklärt. Ein Segmentjahr später starb einsam und verbittert. | ||
+ | ====Latohra Castire==== | ||
+ | Latohra war die Ehefrau von Altharot. Nach seinem Sturz flüchtete sie aus Teriat. Drei Segmentjahre später kehrte sie zurück, erklärte sich im Namen ihres unmündigen Sohnes zur Königin und eroberte Teriat mit den Haustruppen ihres Mannes, die mit ihr geflohen waren, zurück. Da sie als Frau nicht das Recht hatte, vor die Volksversammlung zu treten, konnte sie sich nicht zur Wahl stellen und wurde ebenfalls als Usurpatorin betrachtet. Zwei Segmentjahre gelang es ihr, sich in Teriat an der Macht zu halten, dann wurden sie und ihr Sohn von Mitgliedern ihres eigenen Stammes ermordet. | ||
+ | ===Königslose Zeit=== | ||
+ | Auf die Herrschaft von Lathohra folgte eine Zeitspanne, in der Callinger fast auf die Phase der Frühbesiedlung zurückversetzt wurde. Die Volksversammlung vermochte es nicht länger, die Einheit zu wahren und löste sich in verschiedenste Parteien auf. Die Stämme bekriegten sich untereinander, versuchten ihre eigene Macht zu mehren und ihre Interessen durchzusetzen. Sechs Segmentjahre dauerte diese Phase an, die erst durch Lurthan Castire beendet werden konnte. | ||
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+ | ==Das geeinte Reich== | ||
===Lurthan Castire=== | ===Lurthan Castire=== | ||
− | Sohn von Ralthit | + | Sohn von Ralthit. Sein Thronname war Galassija (Der, der Großes tut) |
===Elumeth Castire=== | ===Elumeth Castire=== | ||
− | Erster Sohn von Lurthan | + | Erster Sohn von Lurthan. Sein Thronname war Liwnae (Der, der Schönes errichtet) |
===Tharlat Castire=== | ===Tharlat Castire=== | ||
− | Zweiter Sohn von Lurthan | + | Zweiter Sohn von Lurthan. Sein Thronname war Lejaschel (Der, der hoffen lässt). |
==Das geteilte Reich== | ==Das geteilte Reich== | ||
===Mithan Castire=== | ===Mithan Castire=== |
Aktuelle Version vom 26. März 2020, 22:31 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Herrscher aus der Familie der Castire[Bearbeiten]
Das geeinte Reich[Bearbeiten]
Surahn Castire[Bearbeiten]
Surahn war der erste König aus dem Geschlecht der Castire. Nach der Absetzung der Farasain durch die Volksversammlung aufgrund des Todes von König Pirelem in einem Zweikampf konnte Surahn sich als Bewerber durchsetzen. Durch seine Großmutter, die eine Tochter Hanukam Farasains gewesen war, konnte er auch die Unterstützer der Farasain auf seine Seite ziehen und somit die Mehrheit in der Volksversammlung gewinnen. Sein Thronname lautete Jekarsset (Der, der die Ehre trägt). Surahn erwies sich als fähig, seine Interessen durchzusetzen. Zunächst ließ er alle, die seiner Wahl gefährlich werden konnten, wie die letzten Mitglieder der Farasain, verschwinden. Er verlegte den Königssitz von der damaligen Hauptstadt Callinger-Tairu in das Stammgebiet seines Stammes, wo er die Stadt Teriat errichtete. Seine Herrschaft zeichnete sich vor allem durch eine Abwendung von der Dynastie der Farasain ab, deren Andenken er zu vernichten versuchte. Ihre Anhänger verfolgte er, Statuen zu ihrer Verherrlichung ließ er zerstören, Callinger-Tairu schliff er bis auf die Grundmauern. 15 Segmentjahre nach seiner Krönung kehrte Pirelet Farasain, Sohn des letzten Königs Pirelem, unterstützt von Iderranern zurück. Den drei Jahre andauernden Krieg gewann Surahn unter großen Verlusten und dass nur indem er den einzelnen Stämmen große Zugeständnisse machte, um ihre Unterstützung zu gewinnen. Das beschränkte jedoch wiederum die Zentralmacht des Königs. In der entscheidenden Schlacht gelingt es ihm, Pirelet gefangen zu nehmen und ihn danach öffentlich in Teriat hinzurichten. Zwei Jahre später rief er einen Feldzug gegen Iderra aus, das Pirelet unterstützt hatte, um so seine Macht zurückzugewinnen. Es gelang ihm, eine Flotte zusammenzustellen und viele in der Hoffnung auf Beute für den Feldzug zu gewinnen. Doch sank sein Schiff auf der Überfahrt in einem Sturm und Surahn ertrank. Sein Nachfolger wurde sein Neffe Risathan.
Risathan Castire[Bearbeiten]
Risathan war der zweite König aus der Dynastie der Castire. Durch eine List gelang es ihm, sich in der Volksversammlung gegen den 13 Segmentjahre alten Prinz Eretes, den bereits designierten Nachfolger Surahns, durchzusetzen und die Krone für sich zu erringen. Im Gegensatz zu Surahn ließ er seinen Vetter jedoch am Leben. Als Thronnamen wählte er Schemlerim (Der, der den Namen (seiner Familie) erhebt). Risathan erwies sich als ein resoluter König, der eine ähnliche Herrschaft wie sein Vorgänger verfolgte. Er war der erste König, der eine fremdländische Braut - Amerra von Flagunt - heiratete und damit transnationale Bündnisse erschloss. Unter seiner Herrschaft wurde der Handel angekurbelt und die Beziehungen zum Kontinent intensiviert. Trotz dieser Erfolge blieb seine Herrschaft von inneren Konflikten nicht verschont. Durch seine offensichtliche Bevorzugung seines engsten Freundes Haltur Thramain verärgerte er andere Stämme, die sich wiederholt gegen ihn auflehnten, womit im Land fast ein Bürgerkrieg ausbrach. Um sie zu einen, rief er ähnlich seinem Onkel zuvor einen Krieg gegen Iderra aus. Bereits im ersten Segmentjahr des Krieges starb er beim Durchqueren eines iderrianischen Flusses. Sein Sohn Ralthit folgte ihm nach.
Ralthit Castire[Bearbeiten]
Rathit war der Sohn und Nachfolger von Risathan Castire. Sein Thronname lautete Zoherez (Der, der die Völker jubeln lässt). Seine Herrschaft war kurz und durch einen Zerbruch des Königreiches von Callinger gekennzeichnet. Als er versuchte, eine Erbmonarchie zu etablieren, wurde er im 3. Jahr seiner Herrschaft von der Volksversammlung gestürzt, als Verräter gebrandmarkt und getötet.
Interregnum[Bearbeiten]
Das Interregnum ist eine Phase in Callinger, in der es zwar Könige gab, diese sich aber kaum durchsetzen konnten und zugleich bürgerkrigesähnliche Zustände herrschten. Es dauerte 14 Segmentjahre an.
Altharot Castire[Bearbeiten]
Altharot war der jüngere Sohn von Risathan Castire. Nach dem Tode seines Bruders forderte er die Krone für sich, konnte sich jedoch in der Volksversammlung nicht durchsetzen. Stattdessen erklärte er sich ohne die Legitimation der Volksversammlung zum König und besetzte Teriat. Als Thronnamen wählte er Baytawschad (Der, der seine Familie erneuert). Es gelang ihm, einige Anhänger im Norden zu sammeln, doch blieben sein Einfluss und seine Macht stets auf die Umlande Teriats beschränkt. Besiegt wurde er von Haltur Thramain, der Teriat eroberte und ihn ermordete. Seine Herrschaft dauerte zwei Segmentjahre an.
Weitere Könige[Bearbeiten]
Haltur Thramain[Bearbeiten]
Als engster Freund von Risathan hatte Haltur großen Einfluss gewinnen können. Unter Ralthits Herrschaft baute er seine Macht weiter aus. Als Altharot nun nach der Krone griff, protestierte Haltur scharf dagegen, da dessen Familie mit dem Ende seines Vaters das Recht auf die Herrschaft verwirkt habe. Als Altharot sich zum König erklärte, rief Haltur zum Krieg gegen ihn aus. In dem zwei Segmentjahre andauerndem Feldzug gelang es ihm, Altharot zu besiegen und Teriat zu erobern. Nun erklärte er sich selbst zum König, was wiederum den Missfallen der Volksversammlung fand. Auch er wurde nicht gewählt, herrschte aber seines Namens nach als König in seinem Stammesgebiet und Teriat. Im dritten Segmentjahr seiner Herrschaft verlor er Teriat und wurde ein Segmentjahr später aufgrund seiner Krankheit auch von seinem eigenen Stamm als abgesetzt erklärt. Ein Segmentjahr später starb einsam und verbittert.
Latohra Castire[Bearbeiten]
Latohra war die Ehefrau von Altharot. Nach seinem Sturz flüchtete sie aus Teriat. Drei Segmentjahre später kehrte sie zurück, erklärte sich im Namen ihres unmündigen Sohnes zur Königin und eroberte Teriat mit den Haustruppen ihres Mannes, die mit ihr geflohen waren, zurück. Da sie als Frau nicht das Recht hatte, vor die Volksversammlung zu treten, konnte sie sich nicht zur Wahl stellen und wurde ebenfalls als Usurpatorin betrachtet. Zwei Segmentjahre gelang es ihr, sich in Teriat an der Macht zu halten, dann wurden sie und ihr Sohn von Mitgliedern ihres eigenen Stammes ermordet.
Königslose Zeit[Bearbeiten]
Auf die Herrschaft von Lathohra folgte eine Zeitspanne, in der Callinger fast auf die Phase der Frühbesiedlung zurückversetzt wurde. Die Volksversammlung vermochte es nicht länger, die Einheit zu wahren und löste sich in verschiedenste Parteien auf. Die Stämme bekriegten sich untereinander, versuchten ihre eigene Macht zu mehren und ihre Interessen durchzusetzen. Sechs Segmentjahre dauerte diese Phase an, die erst durch Lurthan Castire beendet werden konnte.
Das geeinte Reich[Bearbeiten]
Lurthan Castire[Bearbeiten]
Sohn von Ralthit. Sein Thronname war Galassija (Der, der Großes tut)
Elumeth Castire[Bearbeiten]
Erster Sohn von Lurthan. Sein Thronname war Liwnae (Der, der Schönes errichtet)
Tharlat Castire[Bearbeiten]
Zweiter Sohn von Lurthan. Sein Thronname war Lejaschel (Der, der hoffen lässt).
Das geteilte Reich[Bearbeiten]
Mithan Castire[Bearbeiten]
Sohn von Tharlat
Morsahn Castire[Bearbeiten]
Dritter Sohn von Lurthan
Lablan Castire[Bearbeiten]
Sohn von Elumeth