Dryadismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Muradsha]] leben die extreme Form des [[Dryadismus]] aus und glauben an einen Überlebenskampf der Stärkeren. Sie gelten als Sekte. In ihrer Mitte wird keine Schwäche geduldet, auch keine schwächeren oder zu friedlichen [[Völker]], wie z.B. die [[Nanoki]] oder die [[Oa'Tao]]. Etwa ein Drittel aller [[Dryadismus|Dryadi]] gehören zu den [[Muradsha]]. Von den [[Muradsha]] sind etliche Splittergruppen ausgegangen, die mitunter sehr gewaltätig und sogar terroristisch agiert haben. Zwei dieser Gruppen sind die [[Muradisten]] und die [[Ignae Revolution]].  
 
Die [[Muradsha]] leben die extreme Form des [[Dryadismus]] aus und glauben an einen Überlebenskampf der Stärkeren. Sie gelten als Sekte. In ihrer Mitte wird keine Schwäche geduldet, auch keine schwächeren oder zu friedlichen [[Völker]], wie z.B. die [[Nanoki]] oder die [[Oa'Tao]]. Etwa ein Drittel aller [[Dryadismus|Dryadi]] gehören zu den [[Muradsha]]. Von den [[Muradsha]] sind etliche Splittergruppen ausgegangen, die mitunter sehr gewaltätig und sogar terroristisch agiert haben. Zwei dieser Gruppen sind die [[Muradisten]] und die [[Ignae Revolution]].  
  
123-45K begründeten die [[Muradsha]] auf [[Dro'ogon]] das [[Underground Battle Festival]], ein alljährlich stattfindendes Kampfsportturnier, dass sich zum größten Turnier aller Kampfsportarten entwickelte.
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==Zyndryadi==
 
==Zyndryadi==

Aktuelle Version vom 5. August 2023, 10:28 Uhr

Allgemein[Bearbeiten]

Die Anhänger des Dryadismus glauben an ein größeres Universum, dass sie Dryadis nennen, dass jenseits des bekannten und erreichbaren Kosmos liegt. Die extrem dogmatischen Vertreter gehen davon aus, dass der hiesige Kosmos, samt den angeordneten Clustern eine Art Testgelände oder Strafkolonie ist, in der sich die besten Völker gegen alle anderen behaupten müssten, um endlich frei zu kommen und die nächst höhere Stufe der Existenz zu erreichen. Auch die Erschaffer spielen dabei eine Rolle, obwohl sie hier vielfältiger ausgelegt werden. Die freiheitlicheren Vertreter des Dryadismus glauben, dass die Cluster Konstellationen ursprünglich erdacht wurden, um die Stärken und Schwächen der verschiedenen Völker bestmöglich zu verteilen. Ihr Ansatz geht von gutem Vorsatz aus und glaubt durch die Harmonie und den Frieden aller Völker die nächst höhere Stufe der Existenz zu erreichen.

Der Dryadismus gilt als multiphilosophisch, polytheistisch und posttheistisch.

Gründung[Bearbeiten]

444-43K - Offizielle Gründung durch die Kuru Sekte "Dryaden"

Muradsha[Bearbeiten]

Die Muradsha leben die extreme Form des Dryadismus aus und glauben an einen Überlebenskampf der Stärkeren. Sie gelten als Sekte. In ihrer Mitte wird keine Schwäche geduldet, auch keine schwächeren oder zu friedlichen Völker, wie z.B. die Nanoki oder die Oa'Tao. Etwa ein Drittel aller Dryadi gehören zu den Muradsha. Von den Muradsha sind etliche Splittergruppen ausgegangen, die mitunter sehr gewaltätig und sogar terroristisch agiert haben. Zwei dieser Gruppen sind die Muradisten und die Ignae Revolution.

123-55K begründeten die Muradsha auf Dro'ogon das Underground Battle Festival, ein alljährlich stattfindendes Kampfsportturnier, dass sich zum größten Turnier aller Kampfsportarten entwickelte.

Zyndryadi[Bearbeiten]

Gemäßigte aber auch gefestigte Anhänger des Dryadismus nennt man Zyndryadi. Sie glauben ebenfalls an ein Testgelände, in dem sich der stärkere durchsetzen und dafür belohnt wird. Dabei geht es ihnen weniger um die Volkszugehörigkeit, als viel mehr um die Individuen, die das Leben meistern. Der Erschaffer Glaube ist weit verbreitet bei den Zyndryadi. Außerdem sind die meisten Zyndryadi Menschen. Die Zyndryadi machen ein weiteres Drittel aller Dryadi aus.

Akeisch[Bearbeiten]

Die Akeisch gehen auf ihren Begründer Benoit Akeisch zurück und bilden das dreite Drittel der Dryadi. Sie glauben an einen wohlwollenden Ansatz des Kosmos und seiner Cluster. Der Feuerrand ist für sie Bestätigung genug, dass es dahinter noch viel mehr geben muss, das große Dryadis. Etliche Akeisch hängen dem Erschaffer Mythos an, andere glauben an einen großen Weltenschöpfer, der einfach Dryad genannt wird und einige denken, dass es gar nichts Übernatürliches geben muss, um den Kosmos zu erklären. Akeisch gelten als sehr friedlich und aufgeschlossen und wenden sich auch immer wieder neuen religiösen Vorstellungen zu, was den Dryadismus für viele von ihnen nur zu einer philosophischen Zwischenstation ihres Lebens macht. Einige verfestigen allerdings auch ihre Überzeugungen und wenden sich den Zyndriadi oder sogar den Muradscha zu.