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Nach dem Fall [[Mosmaran]]s und seiner Umgestaltung in ein Krallen bewährtes Fellmonster durch [[Aegnir]], gewann dieser dennoch wieder viel Einfluss bei den enttäuschten [[Nempfl]]. Einfach dadurch, dass er versprach [[Unonpadan]], die verfluchte Stadt wieder aufzubauen. [[Selkiel]], der neue [[Schutzpatron]] der [[Nempfl]] drängte hingegen dazu, [[Unonpadan]] als Mahnung und Warnung brach liegen zu lassen und an anderen Stellen auf [[Nem Da Kadin]] neue Städte zu errichten. Die stolzen [[Nempfl]] verschlossen ihre Ohren und Herzen immer mehr dem Licht [[Selkiel]]s und damit dem Licht [[Gott]]es. [[Mosmaran]] sabotierte heimlich sämtliche Versuche [[Selkiel]]s, die Herzen der [[Nempfl]] zurückzugewinnen. Dies eskalierte in ersten kleinen Gefechten und Scharmützeln zwischen der [[Engel]]schar [[Selkiel]]s und der [[Großhorde]] [[Mosmaran]]s. Am Anfang des [[Brandzeitalter]]s, als die [[Engelkriege]] losbrachen, verloren [[Selkiel]]s [[Engel]] den letzten Halt innerhalb der [[Weltensphäre]] [[Nem Da Kadin]]. Fortan mussten sie sich immer wieder hineinkämpfen und konnten lediglich einige gewaltsame Expansionen im [[Kosmischen Zeitalter]] verhindern.
  
 
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Die [[Nempfl]] sprechen Snaff, eine schnatternde Fantasysprache.
  
 
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Durch den verdorbenen Einfluss [[Mosmaran]]s verfinsterte sich die Gesellschaft der [[Nempfl]] immer mehr. Die einst stolzen Erbauer großer Städte, ließen nun Schwächere als Sklaven für sie dunkle Festungen bauen, die jede Schönheit verloren haben. Die Sklaverei nahm solche Ausmaße an, dass zu Beginn des [[Kosmischen Zeitalter]]s nur noch etwa zehn Prozent der Bevölkerung keine Sklaven waren. Die Erweiterung des [[Nempfl]] Territoriums auf andere [[Weltensphäre]]n brachte einen neuen Wohlstand und mehr Möglichkeiten von der Sklaverei frei zukommen und selber Sklavenherr zu werden. Viele [[Völker]] wurden überfallen und zehntausende Sklaven wurden erbeutet. Der Grundantrieb blieb durch alle [[Zeitalter]] hindurch der Wiederaufbau, die Erweiterung und der Erhalt der großen und verfluchten Stadt [[Unonpadan]]. Alle [[Nempfl]] arbeiten daraufhin, die Sklaven, wie die Herrscher.
  
 
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Aktuelle Version vom 4. Juli 2024, 10:34 Uhr

Allgemein[Bearbeiten]

Da die Nempfl eigentlich von einem grundsätzlichen Pflanzenfresser, der Nutria, abstammen, wären sie theoretisch der Rasse der Aviven zugeteilt worden. Allerdings hat ihr verdorbener Lebensstil dazu geführt, dass sie notorische Fleischfresser mit kanibalischer Ausprägung geworden sind. Deshalb werden sie bei den Carnivoren eingeteilt.

Weltensphäre[Bearbeiten]

Nem Da Kadin

Ursprung[Bearbeiten]

Die Nempfl wurden in der Dritten Schöpfung geschaffen.

Abstammung[Bearbeiten]

Nutria

Lichtpatron[Bearbeiten]

Zaotrophoel ist der Lichtpatron aller Carnivoren Völker.

Schutzpatron[Bearbeiten]

Der Engel Selkiel ist der Schutzpatron der Nempfl.

Urvater & Urmutter[Bearbeiten]

Brenn & Nynka

Gesellschaft[Bearbeiten]

Nach dem Fall Mosmarans und seiner Umgestaltung in ein Krallen bewährtes Fellmonster durch Aegnir, gewann dieser dennoch wieder viel Einfluss bei den enttäuschten Nempfl. Einfach dadurch, dass er versprach Unonpadan, die verfluchte Stadt wieder aufzubauen. Selkiel, der neue Schutzpatron der Nempfl drängte hingegen dazu, Unonpadan als Mahnung und Warnung brach liegen zu lassen und an anderen Stellen auf Nem Da Kadin neue Städte zu errichten. Die stolzen Nempfl verschlossen ihre Ohren und Herzen immer mehr dem Licht Selkiels und damit dem Licht Gottes. Mosmaran sabotierte heimlich sämtliche Versuche Selkiels, die Herzen der Nempfl zurückzugewinnen. Dies eskalierte in ersten kleinen Gefechten und Scharmützeln zwischen der Engelschar Selkiels und der Großhorde Mosmarans. Am Anfang des Brandzeitalters, als die Engelkriege losbrachen, verloren Selkiels Engel den letzten Halt innerhalb der Weltensphäre Nem Da Kadin. Fortan mussten sie sich immer wieder hineinkämpfen und konnten lediglich einige gewaltsame Expansionen im Kosmischen Zeitalter verhindern.

Sprachentwicklung und Namensgebung[Bearbeiten]

Die Nempfl sprechen Snaff, eine schnatternde Fantasysprache.

Kulturentwicklung[Bearbeiten]

Durch den verdorbenen Einfluss Mosmarans verfinsterte sich die Gesellschaft der Nempfl immer mehr. Die einst stolzen Erbauer großer Städte, ließen nun Schwächere als Sklaven für sie dunkle Festungen bauen, die jede Schönheit verloren haben. Die Sklaverei nahm solche Ausmaße an, dass zu Beginn des Kosmischen Zeitalters nur noch etwa zehn Prozent der Bevölkerung keine Sklaven waren. Die Erweiterung des Nempfl Territoriums auf andere Weltensphären brachte einen neuen Wohlstand und mehr Möglichkeiten von der Sklaverei frei zukommen und selber Sklavenherr zu werden. Viele Völker wurden überfallen und zehntausende Sklaven wurden erbeutet. Der Grundantrieb blieb durch alle Zeitalter hindurch der Wiederaufbau, die Erweiterung und der Erhalt der großen und verfluchten Stadt Unonpadan. Alle Nempfl arbeiten daraufhin, die Sklaven, wie die Herrscher.

Politikentwicklung[Bearbeiten]

Die Politik wurde anfänglich von den großen Erbauergilden dominiert. Durch die schleichende Verfinsterung der Nempfl wurden die Erbauergilden in Sklavenhaltergilden umgewandelt. Jeder Gilde wurde von den Architekten angeführt. Die Verrohung führt zu etlichen Kriegen, aus denen sich die immer schrecklicheren und skrupellosen Fraktionen hervortaten, die dann wiederum alle anderen unterdrücken wollten. Durch die Expansionen im Kosmischen Zeitalter wurde eine Einheitsregierung aus dreizehn Schreckensherrschern erwählt, die sich Erzarchitekten nannten und ihre Titel an ausgewählte Individuen kurz vor ihrem Tod weitergaben. Die einzige Regel lautete, dass keine nahen Verwandten die Titel erben durften. Die Dreizehn Erzarchitekten befanden sich trotzdem immer wieder im Wettstreit miteinander und schmiedeten Komplotte gegeneinander. Ein heimtückischer Mordanschlag war nicht selten. Das innere Zentrum der großen Stadt Unonpadan war der Regierungssitz.

Geschichte[Bearbeiten]