Cykronier: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Oktober 2021, 17:29 Uhr

Allgemein

Weltensphäre

Cykron ist die Heimatwelt der Cykronier.

Cluster

Gestirne

Ursprung

Abstammung

Lichtpatron

Omniel ist der Lichtpatron aller angeloider Völker.

Schutzpatron

Kadorshuel ist der Schutzpatron der Cykronier.

Urvater & Urmutter

Calixus & Leucadia

Gesellschaft

Sprachentwicklung und Namensgebung

Die Sprache der Cykronier entspricht dem Griechischen.

Kulturentwicklung

Im Laufe der Zeitalter hat sich bei den Cykroniern ein Elitärer Idealismus, eine stark monetärgerichtete Leistungskultur entwickelt.

Politikentwicklung

Geschichte

Die lange Herrschaft

Die lange Herrschaft des Kyverni Calixus und seiner Frau Kyvernia Leucadia dauerte vom Tag ihrer Schöpfung und Einsegnung als Ureltern aller Cykronier und dem Ableben Leucadias im Jahre 021-3K, über 4.000 Jahre und ging als Legende in die allgemeine Geschichte Allrunds und im besonderen der Cykronier ein.

Calixus und Leucadia

Calixus und Leucadia waren gesegnte Herrscher und mit langem Leben belohnt worden. Insgesamt wurde Calixus 4.021 Jahre alt, seine Frau Leucadia lebte sogar 4.098 Jahre. Sie bekamen 31 Söhne und Töchter. Zusammen mit ihren Kindern bauten sie die herrliche, vorzeitliche Zivilisation der Cykronier auf. Calixus wurde vom Schutzpatron Kardorshuel zum ersten Kyverni ernannt, was so viel, wie Herrscher bedeutet. Seine Frau Leucadia bekam den Titel Kyvernia. Ihre 17 Söhne erhielten ebenfalls Titel und Ländereien. Sie wurden Varoni genannt. Jeder einzelne von ihnen gründete eine Siedlung im weiten Land Cykron. Doch Handromach, die erste Stadt, die von Calixus und Leucadia mit Hilfe einiger Engelfreunde erbaut wurde, hatte die größte Herrlichkeit und galt als Zentrum Cykrons und als silberne Hauptstadt. Unysseus, einer der Söhne wurde ebenfalls ein großer Bauherr, er gründete Astamatassa, eine kleine Siedlung, die später großen Ruhm erlangen sollte und half auch seinem Bruder Uxos die Stadt Cykronus zu gründen.

Theus, Kasparin & Lenya

Theus und Kasparin waren Zwillinge und beide in die selbe Schwester verliebt. Lenya, besagte Schwester war von leuchtender Schönheit und Anmut. Calixus willigte ein, dass die beiden Brüder einen Wettstreit abhalten durften, um zu ermitteln, wer sich Lenya als würdig erweisen würde. Heraklydion, der jüngste und beliebteste Sohn des Calixus sollte als Schiedsrichter fungieren und die Disziplinen auswählen, da er als vertrauenswürdig und unparteisch angesehen wurde. Er wählte drei Arten von Wettkämpfen, die die Stärke, die Schnelligkeit und die Intelligenz fordern würden. Theus galt als ziemlich schnell und Kasparin war stark, beide hielten sich für schlau genug, sodass sie einwilligten. Wie zu erwarten war, gewann Theus den Wettlauf und Kasparin den Kampf mit den Fäusten. Blieb also nur noch das Rätsel übrig. Beide sollten drei Rätsel lösen. Das erste Rätsel lautete, welche Augenfarbe Lenya habe. Beide Brüder sahen sich an und lachten. Theus rief Grün und Kasparin rief Blau. Tatsächlich hatte Lenya ein grünes und ein blaues Auge. Damit hatten beide sowohl Recht, als auch Unrecht. Das nächste Rätsel bezog sich auf die Paläste des Himmels. Wer von beiden sie in der richtigen Reihenfolge von Droben bis Drunten aufsagen konnte, hätte das Rätsel gelöst. Kasparin konnte alle Paläste aufzählen, vertauschte aber die Reihenfolge. Theus hingegen nannte sie alle beim Namen und in der richtigen Reihenfolge. Das letzte Rätsel lautete, wie die erste Tochter der Lenya heißen würde, denn bei den Cykroniern benannten die Frauen ihre weiblichen Nachfahren. Theus und Kasparin riefen viele Frauennamen laut aus, doch Lenya schüttelte immer wieder den Kopf. Bis Theus einfach die weibliche Form seines eigenen Namens nannte, Thea. Lenya verbeugte sich und bezeugte, dass dies der Name wäre, den sie in ihrem Herzen trug. Damit gewann Theus die Hand der Lenya. Beide zeugten elf Töchter und die Älteste hieß Thea. Kasparin überwand die Enttäuschung, indem er als Botschafter Cykrons auf eine Reise durch ferne Länder und zu fremden Völkern aufbrach. Seine Erlebnisse wurden in der Heiligen Schrift Legende des Kasparin niedergeschrieben.

Kasparins Legende

Druxus & Tutubelaisa

Ein Schreckensende

Festungskriege & Unwetter