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1. Das größte Volk in Callinger ist das der [[Puidan]]. Dieses Volk wanderte vermutlich über die damals bestehende Landbrücke von [[Iderra]] ein und besiedelte das weitgehend unbesiedelte Land. Sie schufen maßgeblich die Kultur Callingers und bildeten aufgrund weniger Kontakte mit dem Festland ein Selbstverständnis fern der einstigen Heimat heraus. Die [[Puidan]] bilden die Bevölkerungsmehrheit und kontrollieren die Infrastruktur.
 
1. Das größte Volk in Callinger ist das der [[Puidan]]. Dieses Volk wanderte vermutlich über die damals bestehende Landbrücke von [[Iderra]] ein und besiedelte das weitgehend unbesiedelte Land. Sie schufen maßgeblich die Kultur Callingers und bildeten aufgrund weniger Kontakte mit dem Festland ein Selbstverständnis fern der einstigen Heimat heraus. Die [[Puidan]] bilden die Bevölkerungsmehrheit und kontrollieren die Infrastruktur.
  
2. Im Zuge der Ubandur-Kriege kam es zu einer Einwanderungswelle von [[Iderra]]nern, die gewaltsam über die Wasserstraße von Ubandur nach Callinger drängten. Innerhalb der Ubandur-Kriege besiegten die [[Puidan]] die Eindringlinge und vertrieben sie weitesgehend.
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2. Im Zuge von Bürgerkriegen, Hungersnöten und innerpolitischen Konflikten auf dem Kontinent kam es zu einer Einwanderungswelle von [[Iderra]]nern, die gewaltsam über die Wasserstraße von Ubandur nach Callinger drängten. Innerhalb der Ubandur-Kriege besiegten die [[Puidan]] die Eindringlinge und vertrieben sie weitesgehend. Nur ein Teil der Eindringlinge überlebte in den Wäldern im Landesinneren und wuchs unbemerkt von den [[Puidan]] unbemerkt zu einem Volk heran. Als die als [[Iderri]] bezeichnete Volksgruppe sich gegen zunehmende Restriktionen erhob, brach ein langwieriger Krieg zwischen den Gruppen aus. Im Frieden von Aderra wurde festgelegt, dass fortan auch die [[Iderri]] wichtige Ämter in der Regierung einnehmen durften.
  
 
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Version vom 7. März 2020, 21:00 Uhr

Callinger ist das nördlichste Land der Welt Larai. Ein Inselstaat, der vom Rest des Kontinents durch eine natürliche Wasserstraße getrennt ist.

Geographie

Klima

Gewässer

Flora

Fauna

Städte

Bevölkerung

Bevölkerungszusammensetzung

Alle Bevölkerungsgruppen, die Callinger besiedeln, gehören dem Volk der Laifan an, werden jedoch innerhalb der Welt in verschiedene weitere Gruppen unterteilt. Diese unterscheiden sich genetisch nur bedingt voneinander, entwickelten sich aber durch unterschiedliche Lebensweisen, Kulturen, Religionen und Umfelder auseinander.

1. Das größte Volk in Callinger ist das der Puidan. Dieses Volk wanderte vermutlich über die damals bestehende Landbrücke von Iderra ein und besiedelte das weitgehend unbesiedelte Land. Sie schufen maßgeblich die Kultur Callingers und bildeten aufgrund weniger Kontakte mit dem Festland ein Selbstverständnis fern der einstigen Heimat heraus. Die Puidan bilden die Bevölkerungsmehrheit und kontrollieren die Infrastruktur.

2. Im Zuge von Bürgerkriegen, Hungersnöten und innerpolitischen Konflikten auf dem Kontinent kam es zu einer Einwanderungswelle von Iderranern, die gewaltsam über die Wasserstraße von Ubandur nach Callinger drängten. Innerhalb der Ubandur-Kriege besiegten die Puidan die Eindringlinge und vertrieben sie weitesgehend. Nur ein Teil der Eindringlinge überlebte in den Wäldern im Landesinneren und wuchs unbemerkt von den Puidan unbemerkt zu einem Volk heran. Als die als Iderri bezeichnete Volksgruppe sich gegen zunehmende Restriktionen erhob, brach ein langwieriger Krieg zwischen den Gruppen aus. Im Frieden von Aderra wurde festgelegt, dass fortan auch die Iderri wichtige Ämter in der Regierung einnehmen durften.

Sprachen

Religion

Geschichte

Das politische System

Die Wirtschaft

Kultur

Gesellschaft

Bildung

Wissenschaft

Erwähnungen

Auf Callinger spielt der Fantasy-Roman Das Tor des Mondes von Susannah L. H. Regeha