Eglarat: Unterschied zwischen den Versionen

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Eglarat wollte fliehen, schaffte es jedoch nicht. Drei [[Dämonen]] erschienen ihm und machten sich über sein Schicksal lustig, dass er sich selbst erwählt hat. [[Eglarat]] wurde samt seinen vier Kindern mit Tentakel durch den Willen des Volkes erhangen. Lediglich seine Frau Zyna und drei seiner Enkel überlebten.
 
Eglarat wollte fliehen, schaffte es jedoch nicht. Drei [[Dämonen]] erschienen ihm und machten sich über sein Schicksal lustig, dass er sich selbst erwählt hat. [[Eglarat]] wurde samt seinen vier Kindern mit Tentakel durch den Willen des Volkes erhangen. Lediglich seine Frau Zyna und drei seiner Enkel überlebten.
  
Einige Generationen später wurden die größten ungeschlagenen [[Bedula]] Champions aller Zeiten aus seiner Blutlinie hervorgebracht. Damit war der Familienfluch gebrochen.
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Einige Generationen später wurden die größten ungeschlagenen [[Bedula]] Champions aller Zeiten, die Zwillinge Eugen und Jahana aus seiner Blutlinie hervorgebracht. Damit war der Familienfluch gebrochen.
  
 
Mehr Details über [[Eglarat]]s Geschichte und die Geschichte der langlebigen [[Tauta Zet]] sind auf der [[Tauta Zet|Völkerseite]] zu finden.
 
Mehr Details über [[Eglarat]]s Geschichte und die Geschichte der langlebigen [[Tauta Zet]] sind auf der [[Tauta Zet|Völkerseite]] zu finden.

Aktuelle Version vom 28. Januar 2022, 21:03 Uhr

Allgemein[Bearbeiten]

Eglarat ist der Enkel von Aubian und Irene, den Ureltern der Tauta Zet. Er wurde der erste Bedula Meister und gewann auch anschließend viele Bedula-Meisterschaften.

Geschichte[Bearbeiten]

Da Aubian die zunehmende Macht seines Enkels Eglarat fürchtete, entzog er ihm alle Titel und die wichtige Handelslizenz, nur den Bedula Titel ließ er ihm. Eglarat, dadurch total gedemütigt, erholte sich von dem Schock, behielt aber Zorn und Verbitterung in seinem Herzen zurück. Er schwor Rache. Durch seine Stellung als religiöser Zeremonienmeister des Bedula Spiels, gewann er viel Einfluss beim gemeinen Volk. Er betonte die göttliche Inspiration des Spiels und seine religiöse Bedeutung. Aubian fürchtete abermals um seine Macht und wollte seinem talentierten Enkel auch noch den Bedula Meistertitel entziehen. Irene hielt ihn jedoch zurück und riet ihm stattdessen, ihm die Handelslizenz zurückzugeben und ihn auf schwierige Handelsreisen weit weg von Tauta zu senden. So würde er seinen Einfluss auf das Volk ganz natürlich verringern können.

Eglarat durchschaute diese List jedoch und nutzte seine Handelsreisen um möglichst viele Kontakte bei anderen Völkern aufzubauen. Er sucht stets nach einer Möglichkeit sich an seiner Familie zu rächen, ohne dabei den verdacht auf sich zu lenken. Durch die Begegnung mit einigen Dämonen, unter anderem Jomklaedal und Pelcraft bekam er aus seiner Sicht genau die Waffen, die er brauchte, um sich zu rächen. Ein Lied des Fluches über seine Familie, dass er bei jeder Gelegenheit sang, was leider auch seine eigene Familie verfluchte. Und zwei Phiolen, die zusammengeschüttet eine große Explosion auslösen würden. Dies erhielt er am Königshof der Trysfeleen.

Seine Rache sollte beim Sengolfest geschehen, als er selbst weit weg auf Reisen, war und deshalb keinen Verdacht erregen konnte. Die Phiolen wurden von einigen Dienern als unbekanntes Geschenk in eine Schale gegossen und explodierten dann. Durch die Explosion starben Aubian und Irene, sowie 15 ihrer Kinder, die Marktgrafen, etliche Handelsfürsten und hunderte weiterer Tauta Zet. Dafür wurde die einzig überlebende Marktgräfin verantwortlich gemacht, weil sie unbegründet abwesend war und man dachte, dass das Geschenk von ihr stamme. Sie starb im Kerker. Eglarat wurde den Bedeba Rat von seiner Reise zurückgerufen und zum Handelsmonarchen ausgerufen, da er der letzte langlebige Tauta Zet, der noch im Vorkosmos geboren wurde, war. Nach seiner Krönung, schwor er Rache und verkündete, dass er Beweise dafür habe, dass die Phiolen von den Trysfeeleen stammten. Darum stellte er eine Armee auf, die er Bedanesen nannte und auf den Bedeba Rat einschwor, damit kein Verdacht auf seine Machtgier fallen würde.

Zusätzlich zu den Bedanesen engagierte er Söldner samt einem berühmten Cykronischen General und schickte diese gemeinsam mit den Bedanesen Richtung Trys, dem Land der Trysfeeleen. Dort stellte sich aber heraus, dass Eglarat selber in die Ermordung seiner Familie verwickelt war und den Trysfeeleen dafür sogar noch Gold schuldete. Tas, der Anführer der Bedanesen brach den Angriff ab und berichtete alles dem Bedeba Rat. Dieser entschied alles dem Volk vorzulegen und dann die Entscheidung des Volkes abzuwarten. Eglarat wollte fliehen, schaffte es jedoch nicht. Drei Dämonen erschienen ihm und machten sich über sein Schicksal lustig, dass er sich selbst erwählt hat. Eglarat wurde samt seinen vier Kindern mit Tentakel durch den Willen des Volkes erhangen. Lediglich seine Frau Zyna und drei seiner Enkel überlebten.

Einige Generationen später wurden die größten ungeschlagenen Bedula Champions aller Zeiten, die Zwillinge Eugen und Jahana aus seiner Blutlinie hervorgebracht. Damit war der Familienfluch gebrochen.

Mehr Details über Eglarats Geschichte und die Geschichte der langlebigen Tauta Zet sind auf der Völkerseite zu finden.