Mechkrieger

Allgemein

Mechkrieger (umgangssprachlich: Mech) sind bemannte, mechanische Kriegsmaschinen, die teilweise so groß, wie ganze Städte sein konnten. Der erste Mechkrieger, der je gebaut wurde, entstandt während des I. Weltenkrieges und wurde 252-47K von den Nonadya in der Vulmenschlacht eingesetzt. Er war sieben Meter groß und wurde von vier Soldaten gesteuert. Mit seiner starken Panzerung konnte er die feindlichen Linien durchdringen und die überraschten Gegner in die Flucht schlagen. Ab 257-47K waren Mechs bereits ein alltäglicher Anblick auf den zahlreichen Schlachtfeldern des I. Weltenkrieges geworden. Jede Fraktion brachte ihre eigenen Modelle heraus. Das Wettrüsten während des Krieges führte zu immer stärkeren und vor allem immer größeren Mech Varianten. Der größte im I. Weltenkrieg eingesetzte Mech war der Onyx C-78, der satte 483 Meter hoch und mit über 1700 Kanonen bestückt war.

Zeitliche Einordnung

240-47K - Pläne über eine mit mehreren Männern bestückte, wandelnde Kampfmaschine tauchen bei einer geheimen Schattenoperation der Koo auf

242-47K - Die Koo testen eine fünf Meter große Kampfmaschine mit einem trägen "Freienergie-Antrieb"

244-47K - Die Nonadya bauen ihren Prototypen Afan Satu-Satu, der durch einen Fusionskern angetrieben wird

252-47K - Erster eingesetzter Mech in einer Schlacht