Askaden: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Laufe von ca. 30.000 Jahren hat sich der [[Ionianismus|Inoniani]] als Volksglaube bei den [[Askaden]] durchgesetzt. Der wesentliche Inhalt ist die religiös/spirituelle Überzeugung, dass alle Aspekte des Lebens einen göttlichen Avatar in der [[geistlichen Dimension]] haben, die darüber wachen und mit denen man kommunizieren kann. Jedem Avatar ist ein Avatarizen gewidmet, eine Art Tempel, der die Ehrung desjenigen Avatars aufrechterhält. Desweiteren wird gelehrt, dass man Avatare ehren und entehren kann und demzufolge auch Konsequenzen daraus entwachsen. Der Durchschnitts [[Askaden|Askade]] hält an dieser Vielgötterlehre fest und implementiert ihn in seinem Alltag. Es gibt natürlich auch Fanatiker und besonders spirituelle [[Askaden]] auf der einen Seite und sehr Weltliche oder sogar Andersgläubige unter den [[Askaden]]. Im [[Offenbarungseitalter]] fand eine große Annäherung an die übergeordnete naturverbundene [[Babti]] [[Religion]] statt. Die damit verbundenen Privilegien überzeugten viele [[Askaden]] zu einem religiösen Übertritt. Andere Strömungen trieb es zum [[Dryadismus]] oder sogar zum [[Dogma]] Glauben, um eine religiöse Heimat zu bekommen. Eine kleine Gruppe fand im [[Allrundianismus]] oder sogar im [[Divine]] Glauben eine neue geistliche Identität. Ein paar Millionen [[Askaden]] wandten sich gänzlich von jedweder Reliogion ab und suchte ihr Lebensglück im [[Atheismus]]. Gerade die beiden [[Weltenkriege]] trugen viel zur Abwanderung der [[Askaden]] von ihrem ursprünglichen [[Ionianismus|Inoniani]] bei. Am Ende des [[Offenbarungszeitalter]]s gab es keinen [[Ionianismus|Inoniani]] mehr.
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Im Laufe von ca. 30.000 Jahren hat sich der [[Ionianismus|Inoniani]] als Volksglaube bei den [[Askaden]] durchgesetzt. Der wesentliche Inhalt ist die religiös/spirituelle Überzeugung, dass alle Aspekte des Lebens einen göttlichen Avatar in der [[geistlichen Dimension]] haben, die darüber wachen und mit denen man kommunizieren kann. Jedem Avatar ist ein Avatarizen gewidmet, eine Art Tempel, der die Ehrung desjenigen Avatars aufrechterhält. Desweiteren wird gelehrt, dass man Avatare ehren und entehren kann und demzufolge auch Konsequenzen daraus entwachsen. Der Durchschnitts [[Askaden|Askade]] hält an dieser Vielgötterlehre fest und implementiert ihn in seinem Alltag. Es gibt natürlich auch Fanatiker und besonders spirituelle [[Askaden]] auf der einen Seite und sehr Weltliche oder sogar Andersgläubige unter den [[Askaden]]. Im [[Offenbarungszeitalter]] fand eine große Annäherung an die übergeordnete naturverbundene [[Babti]] [[Religion]] statt. Die damit verbundenen Privilegien überzeugten viele [[Askaden]] zu einem religiösen Übertritt. Andere Strömungen trieb es zum [[Dryadismus]] oder sogar zum [[Dogma]] Glauben, um eine religiöse Heimat zu bekommen. Eine kleine Gruppe fand im [[Allrundianismus]] oder sogar im [[Divine]] Glauben eine neue geistliche Identität. Ein paar Millionen [[Askaden]] wandten sich gänzlich von jedweder Reliogion ab und suchte ihr Lebensglück im [[Atheismus]]. Gerade die beiden [[Weltenkriege]] trugen viel zur Abwanderung der [[Askaden]] von ihrem ursprünglichen [[Ionianismus|Inoniani]] bei. Am Ende des [[Offenbarungszeitalter]]s gab es keinen [[Ionianismus|Inoniani]] mehr.
  
 
==Politikentwicklung==
 
==Politikentwicklung==

Aktuelle Version vom 26. Juni 2024, 12:35 Uhr

Allgemein[Bearbeiten]

Weltensphäre[Bearbeiten]

Askadon


Ursprung[Bearbeiten]

In der Dritten Schöpfung auserwählt.

Abstammung[Bearbeiten]

Gürteltier

Lichtpatron[Bearbeiten]

Duroniel ist der Lichtpatron aller Aviven Völker.

Schutzpatron[Bearbeiten]

Der Engel Garanuel ist der Schutzpatron der Askaden.

Urvater & Urmutter[Bearbeiten]

Eneg & Guqu

Gesellschaft[Bearbeiten]

Sprachentwicklung und Namensgebung[Bearbeiten]

Die Askaden sprechen Oinoi, eine Fantasysprache.

Kulturentwicklung[Bearbeiten]

Im Laufe von ca. 30.000 Jahren hat sich der Inoniani als Volksglaube bei den Askaden durchgesetzt. Der wesentliche Inhalt ist die religiös/spirituelle Überzeugung, dass alle Aspekte des Lebens einen göttlichen Avatar in der geistlichen Dimension haben, die darüber wachen und mit denen man kommunizieren kann. Jedem Avatar ist ein Avatarizen gewidmet, eine Art Tempel, der die Ehrung desjenigen Avatars aufrechterhält. Desweiteren wird gelehrt, dass man Avatare ehren und entehren kann und demzufolge auch Konsequenzen daraus entwachsen. Der Durchschnitts Askade hält an dieser Vielgötterlehre fest und implementiert ihn in seinem Alltag. Es gibt natürlich auch Fanatiker und besonders spirituelle Askaden auf der einen Seite und sehr Weltliche oder sogar Andersgläubige unter den Askaden. Im Offenbarungszeitalter fand eine große Annäherung an die übergeordnete naturverbundene Babti Religion statt. Die damit verbundenen Privilegien überzeugten viele Askaden zu einem religiösen Übertritt. Andere Strömungen trieb es zum Dryadismus oder sogar zum Dogma Glauben, um eine religiöse Heimat zu bekommen. Eine kleine Gruppe fand im Allrundianismus oder sogar im Divine Glauben eine neue geistliche Identität. Ein paar Millionen Askaden wandten sich gänzlich von jedweder Reliogion ab und suchte ihr Lebensglück im Atheismus. Gerade die beiden Weltenkriege trugen viel zur Abwanderung der Askaden von ihrem ursprünglichen Inoniani bei. Am Ende des Offenbarungszeitalters gab es keinen Inoniani mehr.

Politikentwicklung[Bearbeiten]

Auch die Politik der Askaden ist vom spirituellen Vielgötterglauben durchdrungen. Gewählte Volksvertreter verschiedener Avatarizen werden für einige Jahre ins Parlament gesendet, um dort Entscheidungen für das ganze Volk zu treffen.

Im Offenbarungszeitalter übernahmen andere Strömungen das politische Ruder. Die schleunige Eingliederung in die Protection League brachte Reformen, neue Religionen und auch Säkularimus samt dem Schutz und Fortschritt und all dem Wohlstand mit sich.

Geschichte[Bearbeiten]