Ionianismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Ionianismus]] wird auch als [[Ionianismus|Ioniani]] bezeichnet.
  
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Im Laufe von ca. 30.000 Jahren hat sich der [[Ionianismus|Inoniani]] als Volksglaube bei den [[Askaden]] durchgesetzt. Der wesentliche Inhalt ist die religiös/spirituelle Überzeugung, dass alle Aspekte des Lebens einen göttlichen Avatar in der [[geistlichen Dimension]] haben, die darüber wachen und mit denen man kommunizieren kann. Jedem Avatar ist ein Avatarizen gewidmet, eine Art Tempel, der die Ehrung desjenigen Avatars aufrechterhält. Desweiteren wird gelehrt, dass man Avatare ehren und entehren kann und demzufolge auch Konsequenzen daraus entwachsen. Der Durchschnitts [[Askaden|Askade]] hielt viele [[Zeitalter]] hindurch an dieser Vielgötterlehre fest und implementierte ihn in seinem Alltag. Es gab natürlich auch Fanatiker und besonders spirituelle [[Askaden]] auf der einen Seite und sehr Weltliche oder sogar Andersgläubige unter den [[Askaden]]. Im [[Offenbarungszeitalter]] fand eine große Annäherung an die übergeordnete naturverbundene [[Babti]] [[Religion]] statt. Die damit verbundenen Privilegien überzeugten viele [[Askaden]] zu einem religiösen Übertritt. Andere Strömungen trieb es zum [[Dryadismus]] oder sogar zum [[Dogma]] Glauben, um eine religiöse Heimat zu bekommen. Eine kleine Gruppe fand im [[Allrundianismus]] oder sogar im [[Divine]] Glauben eine neue geistliche Identität. Ein paar Millionen [[Askaden]] wandten sich gänzlich von jedweder Reliogion ab und suchte ihr Lebensglück im [[Atheismus]]. Gerade die beiden [[Weltenkriege]] trugen viel zur Abwanderung der [[Askaden]] von ihrem ursprünglichen [[Ionianismus|Inoniani]] bei. Am Ende des [[Offenbarungszeitalter]]s gab es keinen [[Ionianismus|Inoniani]] mehr.
  
 
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Aktuelle Version vom 26. Juni 2024, 12:48 Uhr

Allgemein[Bearbeiten]

Der Ionianismus wird auch als Ioniani bezeichnet.

Im Laufe von ca. 30.000 Jahren hat sich der Inoniani als Volksglaube bei den Askaden durchgesetzt. Der wesentliche Inhalt ist die religiös/spirituelle Überzeugung, dass alle Aspekte des Lebens einen göttlichen Avatar in der geistlichen Dimension haben, die darüber wachen und mit denen man kommunizieren kann. Jedem Avatar ist ein Avatarizen gewidmet, eine Art Tempel, der die Ehrung desjenigen Avatars aufrechterhält. Desweiteren wird gelehrt, dass man Avatare ehren und entehren kann und demzufolge auch Konsequenzen daraus entwachsen. Der Durchschnitts Askade hielt viele Zeitalter hindurch an dieser Vielgötterlehre fest und implementierte ihn in seinem Alltag. Es gab natürlich auch Fanatiker und besonders spirituelle Askaden auf der einen Seite und sehr Weltliche oder sogar Andersgläubige unter den Askaden. Im Offenbarungszeitalter fand eine große Annäherung an die übergeordnete naturverbundene Babti Religion statt. Die damit verbundenen Privilegien überzeugten viele Askaden zu einem religiösen Übertritt. Andere Strömungen trieb es zum Dryadismus oder sogar zum Dogma Glauben, um eine religiöse Heimat zu bekommen. Eine kleine Gruppe fand im Allrundianismus oder sogar im Divine Glauben eine neue geistliche Identität. Ein paar Millionen Askaden wandten sich gänzlich von jedweder Reliogion ab und suchte ihr Lebensglück im Atheismus. Gerade die beiden Weltenkriege trugen viel zur Abwanderung der Askaden von ihrem ursprünglichen Inoniani bei. Am Ende des Offenbarungszeitalters gab es keinen Inoniani mehr.

Entstehung[Bearbeiten]

Ausprägungen[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]