Ordo Interspezies

Allgemein

Der Ordo Interspezies (Kurzbezeichnung: ORINTE) wurde als direkte Folge des aufzehrenden Besiedlungswahns (Amplifikatismus) der vorherigen Jahrhunderte, samt all seiner Konflikte, gegründet. Anfangs diente er dem Eigenschutz der Gründungsvölker vor Überfällen durch Piratenfraktionen, Schlangenimperien, Dunkelvölkern und anderen Widersachern, wuchs aber durch die tüchtige Führung der Nodiaden bald schon weit darüberhinaus. Innerhalb der ersten 50 Segmentjahre schlossen sich weitere 80 Völker, darunter auch viele Menschen, dem Ordo Interspezies an. Es galten vier Grundsätze, die alle akzeptierten und weitestgehend einhielten, deshalb wurde ORINTE so stark.

Zeitliche Einordnung

755-29K - Gründung des Ordo Interspezies mit vier Mitgliedern (Nodiaden, Volonen, Bolff und Nexacaner)
222-37K - Auflösung des Ordo Interspezies

Die Vier Grundsätze des Ordo Interspezies

Die Vier Grundsätze von ORINT waren zugleich simpel und genial.

1. Grundsatz:

Jedes Mitgliedsvolk unterstellt sich in militärischen und außenpolitischen Fragen dem Willen des Ordo Interspezies.

2. Grundsatz:

Jedes Mitgliedsvolk tritt der Freihandelszone bei und führt verbindlich die allgemeine Handelssprache Dalia in ihrem Sprachgebracuh ein.

3. Grundsatz:

Jedes Mitgliedsvolk steht unter dem Schutz aller anderen Mitgliedsvölker und schützt alle anderen Mitgliedsvölker, wenn es vom Ordo Interspezies dazu aufgerufen wird.

4. Grundsatz:

Jedes Mitgliedsvolk bestimmt in einem selbst gewählten Turnus drei Abgesandte ihres Volkes, die im großen Senat als Senatoren dienen.