Dryadismus
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die Anhänger des Dryadismus glauben an ein größeres Universum, dass sie Dryadi nennen, dass jenseits des bekannten und erreichbaren Kosmos liegt. Die extrem dogmatischen Vertreter gehen davon aus, dass der hiesige Kosmos, samt den angeordneten Clustern eine Art Testgelände oder Strafkolonie ist, in der sich die besten Völker gegen alle anderen behaupten müssten, um endlich frei zu kommen und die nächst höhere Stufe der Existenz zu erreichen. Auch die Erschaffer spielen dabei eine Rolle, obwohl sie hier vielfältiger ausgelegt werden. Die freiheitlicheren Vertreter des Dryadismus glauben, dass die Cluster Konstellationen ursprünglich erdacht wurden, um die Stärken und Schwächen der verschiedenen Völker bestmöglich zu verteilen. Ihr Ansatz geht von gutem Vorsatz aus und glaubt durch die Harmonie und den Frieden aller Völker die nächst höhere Stufe der Existenz zu erreichen.
Der Dryadismus gilt als multiphilosophisch, polytheistisch und posttheistisch.
Gründung
444-43K - Offizielle Gründung durch die Kuru Sekte "Dryaden"
Muradsha
Die Muradsha leben die extreme Form des Dryadismus aus und glauben an einen Überlebenskampf der Stärkeren. Sie gelten als Sekte. In ihrer Mitte wird keine Schwäche geduldet, auch keine schwächeren oder zu friedlichen Völker, wie z.B. die Nanoki oder die Oa'Tao. Etwa ein Drittel aller Dryadi gehören zu den Muradsha. Von den Muradsha sind etliche Splittergruppen ausgegangen, die mitunter sehr gewaltätig und sogar terroristisch agiert haben. Zwei dieser Gruppen sind die Muradisten und die Ignae Revolution.
123-45K begründeten die Muradsha auf Dro'ogon das Underground Battle Festival, ein alljährlich stattfindendes Kampfsportturnier, dass sich zum größten Turnier aller Kampfsportarten entwickelte.