Ceallarki
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Weltensphäre
Ceall
Ursprung
In der Dritten Schöpfung auserwählt.
Abstammung
Lichtpatron
Duroniel ist der Lichtpatron aller Aviven Völker.
Schutzpatron
Der Engel Ekraniel ist der Schutzpatron der Ceallarki.
Urvater & Urmutter
Aeo & Zinifa
Gesellschaft
Sprachentwicklung und Namensgebung
Die Ceallarki sprechen einen afrikanischen Dialekt.
Kulturentwicklung
Kulturell gesehen war den Ceallarki das Gemeinwohl aller immer ein hohes Anliegen. Dies bedeutete oft ein wenig Individualismus aufzugeben, um dem Gemeinwohl zu dienen. Es ist allgemein üblich, dass jeder Ceallarki ob Mann oder Frau, zusätzlich zur eigenen Arbeit noch ein oder zwei Ehrenämter inne hat. Der Allrundianismus in seinen Grundzügen war der allgemeine Glauben bei den Ceallarki. Als sie im Kosmischen Zeitalter die kosmische Raumfahrt für sich entdeckten und Weltensphären, andere Völker und Überzeugungen kennenlernten, bestätigte dies, ihre Überzeugung am Allrundianismus festzuhalten. Ca. 85% der Ceallarki, die im Offenbarungszeitalter das Evangelium von Zoel hörten, bekehrten sich und traten entweder dem Salvanismus, dem Zoelitentum oder dem Divine Glauben bei.
Politikentwicklung
Im Brandzeitalter waren die Ceallarki in mehreren Nationen und Königreichen organisiert, die größtenteils friedlich miteinander koexistierten. Als im Kosmischen Zeitalter die Raumfahrt möglich wurde, neue Möglichkeiten entstanden aber auch neue Gefahren drohten, beschlossen etliche Nationen sich zusammenzuschließen. Die Großnation "Cea" wurde dadurch geboren. Diese Bezeichnung wurde später als Abkürzung für alle Ceallarki verwendet. Nach einigen hundert Jahren schlossen sich ohne militärische Drohungen alle anderen Königreiche und Nationen ebenfalls "Cea" an. Vereint konnten sie etliche Gefahren aus dem Kosmos abwehren. Angeführt wurden die "Cea" von einem Präsidenten, der alle 10 Jahre neu gewählt wurde. Berühmt ist dabei der 14. Präsident Owubu Dasasu. Dieser begab sich freiwillig in die Gefangenschaft der Kee'Kain, um 1.223 Geiseln aus ihrer Gefangenschaft zu befreien. Was aus ihm wurde ist unbekannt. Man nimmt an, dass er unter furchbarer Folter gestorben sei. Seinem noblen Opfer wird seitdem einmal im Jahr beim Owubu Tag gedacht.