Perandrocheus
Der Perandrocheus ist ein vierflügliger Pflanzenfresser, der in seinem Umriss an einen Mann erinnert, vor allem wenn er sich im Gleitflug befindet. Das Tier ist sehr selten und wurde von den Tauta Zet erwählt. Das Volk der Pyreus in der Rasse der Xenoloiden trägt sein Ebenbild.
Merkmale
Der Perandrocheus trägt je nach Rasse ein einfarbiges oder auch ein buntes Federkleid. Am häufigsten kommt der gemeine Perandrocheus vor, dessen Gefieder zwischen einem hellem Braun und Weiß variiert. Das Tier hat vier Flügel, die am Rumpf angewachsen und ähnlich wie die Gliedmaßen der meißten Säugetiere angeordnet sind. Die Flügelspannweite eines erwachsenen Männchens beträgt im Durchschnitt fünf Meter, bei Weibchen sind es sechs Meter. Es soll Exemplare gegeben haben, die eine Flügelspanne von neun Metern überschritten. Der Perandrocheus hat keinen Schwanz. Der Rumpf geht an den Schultern ähnlich wie bei Vögeln mit stetig abnehmendem Umfang in den Kopf über.
Lebensweise
Der Perandrocheus ist ein Einzelgänger. Allen Beobachtungen zufolge paart er sich in seinem Leben nur einmal, wobei ein aufwändiges Balzritual ausgeführt wird. Das Weibchen speichert die Samenzellen nach der Paarung und legt über die nächsten Jahre verteilt mehrere befruchtete Eier.
Domestizierung
Der Perandrocheus wird ab dem Schattenzeitalter von den Tauta Zet und später auch von anderen Völkern als Reittier gehalten.