Stasis-Waffen
Allgemein[Bearbeiten]
Stasis-Waffen werden auch Kryo-Waffen genannt. Sie wurden zeitgleich von mehreren Völkern entwickelt, nachdem die Stasiskammer Technologie frei zugänglich war. Die meisten Völker verzichteten allerdings auf deren Einsatz und verschlossen ihre Erfindungen in dunklen Bunkern. Aber vorallem einige Crustshellen Völker, wie die Drossassinen, die Tsygonen und die Afzalaftaner nutzten die Stasis-Waffen, sowohl als Antipersonenwaffe, als auch für ihre großen Geschütze und Panzer und später für ihre Mechs.
Berühmte Stasis-Waffen[Bearbeiten]
Tsygonischer Entosu[Bearbeiten]
Ein Entosu ist eine Tsygonische Antipersonen-Handfeuerwaffe, die sowohl in ihren vier Vorderarmen getragen werden konnte, als auch am beweglichen Stachelschwanzende befestigt wurde, den sie über ihrem Kopf schweben lassen konnten. In Krent wird sie weitläufig als "Tsyneutralizer" oder kurz "Tsyneut" Waffe bezeichnet.
Die Entosu wurden beim I. Tsygonischen Überfall (509-29K) zum allerersten Mal gesichtet. Viele Gerüchte kursierten unter den normalen Soldaten, über gespenstische Waffen und Tsygonische Riesenskorpionkrieger, die Eis aus ihren Stachelschwänzen schießen konnten. Als der erste Tsyneutralizer erbeutet werden konnte, wurde sie als geächtete Stasis-Waffe identifiziert. Die Empörung über den Einsatz dieser Waffen führte zu großem Zorn. Die Tsygonen Führung wurde aufgefordert nur konventionelle Waffen einzusetzen, ignorierte aber jedwede zivile Kommunikation mit anderen Völkern. Durch den Zusammenschluss mehrerer Völker unter Führung der Nox, der Tauta Zet und Spezialverbänden der Tarsin konnten die Tsygonen unter erheblichen Verlusten zurückgedrängt werden.