Kogonen

Aus Allrundsaga
Version vom 27. Juni 2024, 15:53 Uhr von Ben (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Allgemein[Bearbeiten]

Weltensphäre[Bearbeiten]

Kogon

Ursprung[Bearbeiten]

Auserwählt in der Dritten Schöpfung.

Abstammung[Bearbeiten]

Eichhörnchen

Lichtpatron[Bearbeiten]

Duroniel ist der Lichtpatron aller Aviven Völker.

Schutzpatron[Bearbeiten]

Der Engel Juramiel ist der Schutzpatron der Kogonen.

Urvater & Urmutter[Bearbeiten]

Jenjyl & Celiga

Gesellschaft[Bearbeiten]

Sprachentwicklung und Namensgebung[Bearbeiten]

Die Kogonen sprechen Kogo, eine Fantasysprache.

Kulturentwicklung[Bearbeiten]

Die äußerst fleißigen und friedlichen Kogonen hatten seit dem Schattenzeitalter die Gewissheit, dass es einen Gott und einen Mepholon geben muss. Dies wurde von Generation zu Generation so weitergetragen. Im Brandzeitalter etablierten sich verschiedene Königreiche, die von theokratischen Königen beherrscht wurden. Als die technisch relativ unterentwickelten Kogonen am Anfang des Kosmischen Zeitalters plötzlich von den furchterregenden Muykroken überfallen wurden, schrien sie gemeinsam zu dem Gott, an den sie all die Jahrtausende geglaubt haben, ohne ihn näher zu kennen. Und Gott erhöhrte sie und sandte eine Engelstreitmacht aus, um die Muykroken und ihre Dämonischen Beherrscher zu stoppen. Die Rettung in allerhöchster Not durch göttliches Eingreifen, löste erneute Hinwendung zu Gott aus. Die Königreiche vereinten sich und eine Konstitutionelle Theokratie etablierte sich als Staatsform.

Politikentwicklung[Bearbeiten]

Seitdem göttlichen Eingreifen gegen die Muykroken und die Dämonen, herrscht eine Konstitutionelle Theokratie über die Kogonen. Ihre technische Entwicklung schritt voran und kam dem allgemeinen Stand der zivilisierten Völker im 50. Jahrtausend ungefähr gleich. Die Mitgliedschaft in der Kosmischen Konstellation trug ihr Übriges mit bei. Religiös ließen sie sich jedoch nicht auf die Religio Constellatio ein.

Geschichte[Bearbeiten]