Gaya
Allgemein[Bearbeiten]
Gaya ist ein polytheistischer, spiritistischer Aberglaube, der "Gaya", der Mutter der Natur Huldigung entgegenbringt. Entstanden ist Gaya bereits im Brandzeitalter. Viele Völker beteten "Gaya" oder Ähnliche Götzen an und versuchten das Zusammenleben mit der Natur zur vollen Entfaltung zu bringen. "Gaya" hat aber genauso, wie die Natur helle und dunkle Seiten. Ein Regenschauer kann das Feld bewässern und für viel Frucht sorgen. Zu viel Regen kann jedoch reißende Ströme bilden und viel Schaden anrichten. Wer in Balance mit "Gaya" und der Natur kommen will, nimmt beides an und in Kauf. Eine Art fatalistischer Ergebenheit haftet dem Gaya-Glauben an. Die Anhänger des Gaya-Glaubens werden Gayaristen genannt. Laut Nachforschungen entstand die ursprünglichste Form des Gaya-Glaubens auf Loxo unter den Loxodonten.
Gaya, die Mutter[Bearbeiten]
"Gaya" wird als Mutter der Natur verehrt. Dabei kommt ihr ein gottähnlicher Status zu. Verschiedene Völker interpretieren "Gaya" unterschiedlich, allerdings gleichen sich alle Gayaristen darin, dass sie sich fatalistisch, also schicksalsergeben den jeweiligen Situationen ihres Lebens anpassen. Sie glauben nicht, dass "Gaya" ein persönliches Interesse an jedem Einzelnen hat, sondern eher darauf bedacht ist, die Natur als Ganzes möglichst unberührt zu erhalten. Deshalb kommt ihr auch nur eine sehr distanzierte Form der Anbetung zu. Unter den Gaya Anhängern gibt es nur wenige echte Eiferer, die für ihren Glauben kämpfen würden.
Zeitliche Einordnung[Bearbeiten]
533-11K bis 023-12K - Entstehung der urtümlichen, mystischen Form des "Gaya-Glaubens" unter den Loxodonten.
910-22K bis 460-23K - Entstehung der besonders naturverbundenen Variante des "Gaya-Glaubens" unter den Abhunnen.