Griptechnologie
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Allgemein[Bearbeiten]
Die Griptechnologie ist ein gewaltiger Meilenstein in der Entwicklung der Materialwirtschaft und spaltet sich in drei Bereiche auf. Durch eine Art dynamischer Schutzschicht, die durch drei verschiedene Techniken auf Materialien aufgetragen werden, fallen Kühlung, Schmierung, Fettung, Befestigung und Wartung von nahezu allen beweglichen Teilen von Maschinen und anderen Materialien weg und die Lebensdauer fast aller hergestellten Produkte kann dadurch verhundertfacht werden.
Crystal-Griptechnologie[Bearbeiten]
Die Crystal-Griptechnologie; dabei werden Materialien aller Art mit orbitanen und verflüssigten Kristallen besprüht bzw per Verdampfung aufgetragen. Dadurch ensteht die Gripschicht, die je nach Wunsch und Anwedung mehrere Moleküle dick sein kann oder auch mehrere Milimeter messen kann. Alle Materialien, die eine Gripschicht aufweisen verhundertfachen ihre Lebensdauer. Es ist eine simple Schutzschicht, die z.B. die vorgesehene Anwendung jedwedes Teils einer Maschine unbehelligt und reibungslos ablaufen lässt. Im medizintechnischen, sowie im Chemischen Bereich kommt die Crystal-Griptechnologie wegen ihrer dynamischen und anpassbaren Schutzschichtbreite besonders häufig zum Einsatz, aber auch in vielen anderen Bereichen des täglichen Bedarfs.
Äther-Griptechnologie[Bearbeiten]
Bei der Äther-Griptechnologie kommt dasselbe Prinzip zur Anwendung, wie bei den beiden anderen Griptechnologien, nur das hier die Schutzschicht exakt einen Mikrometer beträgt und durch ein Äther Kraftfeld erzeugt wird. Dazu werden Materialien aller Art mit purer Ätherenergie bestrahlt, bis die Moleküle damit übersättigt wurden und ein sensodynes Strahlen, also das Äther Kraftfeld ausprägen. Die Äther-Griptechnologie kommt zumeist beim Maschinenbau, in Industrieanlagen, beim Häuserbau und beim Schiffs- und Fahrzeugbau zur Anwendung.
Protect-Griptechnologie[Bearbeiten]
Auch die Protect-Griptechnologie basiert auf ein Schutzschichtsystem, dass Materialien vor Abnutzung schützt. Allerdings ist diese Technik viel aufwendiger, als die anderen beiden, aber eben auch viel stabiler und dynamischer. Daher beschränkt sich die Protect-Griptechnologie zum Großteil auf militärische Anwendungsbereiche. Aber auch elitäre Forscherkreise und wohlhabende Großkonzerne, sowie private Sicherheitsunternehmen leisten sich den Luxus ihre Ausrüstung und ihren Fuhrpark, sowie ihre Waffen mit Protect zu versehen. Die Technik beschränkt sich allerdings auch auf nichtmagnetische Metalle, wodurch Eisen und Stahl als Grundbausteine wegfallen. Beim Auftragen des Protect-Grib werden verschiedene Stoffe unter großer Hitze- und Energiezufuhr zu einem Compound zusammengeschmolzen, dass dann in gewünschter Schutzschichtbreite einen Mantel um jedwedes nichtmagnetische Metall bildet. Die so bearbeiteten Metalle sind zehnmal widerstandsfähiger, als zuvor und haben ebenfalls die bewährte Haltbarkeit verhundertfacht.