Kosmische Waffen
Inhaltsverzeichnis
- 1 Allgemein
- 2 Oberklassen
- 2.1 Ätherwaffen
- 2.2 Atomwaffen
- 2.3 Biowaffen
- 2.4 Blasterwaffen
- 2.5 Chemiewaffen
- 2.6 Digitalwaffen
- 2.7 Doomsday Waffen
- 2.8 Explosivwaffen
- 2.9 Fraktalwaffen
- 2.10 Frequenzwaffen
- 2.11 Impulswaffen
- 2.12 Ionenwaffen
- 2.13 Kampfanzüge
- 2.14 Kybernetikwaffen
- 2.15 Magische Waffen
- 2.16 Melterwaffen
- 2.17 Mentalwaffen
- 2.18 Metawaffen
- 2.19 Partikelwaffen
- 2.20 Projektilwaffen
- 2.21 Strahlenwaffen
- 2.22 Zerstörerwaffen
Allgemein[Bearbeiten]
Zu den Kosmischen Waffen zählen alle modernen Waffen, die über das "Schießpulver-Zünder-Prinzip" hinausgehen. Einige wurden bereits im Brandzeitalter entwickelt, doch die größten Entwicklungssprünge passierten im Kosmischen Zeitalter.
Kosmische Waffen werden in verschiedene Oberklassen und Unterkategorien eingeteilt. Die vollständigste und umfangreichste Katalogisierung aller Kosmischen Waffen wurde im sogenannten "Katalog der Zerstörung" erfasst. Dieses Dokument, eigentlich im Geheimen von einflussreichen Politikern und Wirtschaftsvertretern in Auftrag gegeben, wurde in Folge des allgemeinen Chaos des Metakrieges 958-56K durch die Klasse Sechs Hypermentalistin und bekennende Pazifistin Ygrid gestohlen und der breiten Öffentlichkeit durch das Hypernet zur Verfügung gestellt.
Nach 950-56K gab es trotz gegenteiliger Behauptungen keine nennenswerten Entwicklungen mehr in der Waffentechnologie. Lediglich Miniaturisierung, Digitalisierung und Effizienzveränderungen wurden seitdem erfolgreich umgesetzt, aber keine Neuentwicklung.
Oberklassen[Bearbeiten]
Die Oberklassen teilen die Kosmischen Waffen in grundsätzliche Kategorien gemäß ihrer Funktionsweise ein.
Ätherwaffen[Bearbeiten]
Die Ätherwaffen sind sehr exotische und experimentelle Waffen, die ausschließlich auf Raumschiffen eingesetzt werden.
Atomwaffen[Bearbeiten]
Zu den Atomwaffen zählen alle Massenvernichtungswaffen, die entweder zusätzlich zur Explosion eine radioaktive Strahlung freisetzen, oder eine Atomare Reaktion, wie Atomspaltung oder Atomfusion für die Verstärkung der Explosion nutzen.
Biowaffen[Bearbeiten]
Zu den Biowaffen zählen unter anderem körpereigene Waffen einiger Tiermenschen Völker und von domestizierten oder wilden Tieren, die zum Kampf eingesetzt werden, sowie die ganze Palette an biologischen Kampfstoffen, wie z.B. Krankheitserreger und Pilze.
Blasterwaffen[Bearbeiten]
Blasterwaffen basieren auf dem Prinzip der superschnellen Ultrahocherhitzung und gehören bei vielen Völkern zur Standardbewaffnung mit dazu.
Chemiewaffen[Bearbeiten]
Zu den Chemiewaffen gehören alle Waffen, die sich der chemischen Eigenschaften und Wirkung auf Organische und Anorganische Materie von einzelnen Elementen oder chemischen Verbindungen, bedienen.
Digitalwaffen[Bearbeiten]
Zu den Digitalwaffen zählen die Cybertronischen Waffen, die Miniaturwaffen, die EMP Waffen und Waffen, die anorganische Manipulation auslösen.
Doomsday Waffen[Bearbeiten]
Zu den Doomsday Waffen gehören Massenvernichtungswaffen, die unabhängig von ihrer Funktionsweise den Zerstörungsgrad "Ultra-Black" erreichen und somit eine ganze Weltensphäre zerstören oder zumindest unbewohnbar machen können.
Explosivwaffen[Bearbeiten]
Zu den Explosivwaffen zählen alle Sprengkörper, Raketen, Torpedos, Bomben und Minen, die eine kinetische Explosion erzeugen.
Fraktalwaffen[Bearbeiten]
Fraktalwaffen, die auch als Fragmentwaffen bezeichnet werden, sind extrem seltene Waffen, die nur von Serpentiloiden benutzt werden. Lange Zeit vermutete man, dass es sich hierbei um Magische Waffen handeln müsste, da ihre Funkstionsweise nicht eklärt werden konnte. Doch findige Forscher der Kosmischen Konstellation schafften es 848-58K eine Fraktalwaffe nachzubauen und dadurch ihre Wirkung zu erklären. Ein komplizierter Selyse Prozess bringt verschiedene Plutonium Isotope dazu sich mit extrem hoher Geschwindigkeit vom Ausgangspunkt der Selyse zu entfernen. Alles, was auf dem Weg getroffen wird, wird zerfetzt, zerrissen und in Fragmente zersetzt. Dabei hinterlässt der Strahl Wolken und festere Strukturen, die Fraktale bilden und den Weg der verschossenen Isotope samt allem, was sie getroffen haben nachzeichnen. Daher wurden diese Waffen als Fraktalwaffen bezeichnet und nicht als Plutoniumwaffen. Gegen Fraktalwaffen gibt es so gut, wie keinen Schutz, weil der Strahl alles auf seinem Kilometerlangen Weg durchdringt.