Chaos: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter dem Begriff [[Chaos]] werden etliche religiöse und philosophische Strömungen zusammengefasst, die sowohl aus Traditionen mancher [[Tiermenschen]] [[Völker]], als auch aus religiösen Überzeugungen einiger [[Menschen]] [[Völker]] bestehen.
 
Unter dem Begriff [[Chaos]] werden etliche religiöse und philosophische Strömungen zusammengefasst, die sowohl aus Traditionen mancher [[Tiermenschen]] [[Völker]], als auch aus religiösen Überzeugungen einiger [[Menschen]] [[Völker]] bestehen.
  
Spätestens mit der Annerkennung als geschützte religiöse Gruppe durch den [[IKS]] im [[Offenbarungszeitalter]] der [[Chaos|Chaosglauben]] zu einer neuen religiösen Macht zusammengefasst. Dass die Früchte dieser Religion gewaltsam, unberechnbar und gefährlich sind, spielte bei der Anerkennung keine Rolle. Das gehörte zur neuen Liberalität im [[Kosmos]].
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Spätestens mit der Annerkennung als geschützte religiöse Gruppe durch den [[IKS]] im [[Offenbarungszeitalter]] ist der [[Chaos|Chaosglauben]] zu einer neuen religiösen Macht zusammengefasst. Dass die Früchte dieser Religion gewaltsam, unberechnbar und gefährlich sind, spielte bei der Anerkennung keine Rolle. Das gehörte zur neuen Liberalität im [[Kosmos]].
  
 
Die Grundüberzeugungen des [[Chaos|Chaosglaubens]] bestehen darin, dass alle bestehenden Ordnungen, samt ihrer Entstehungsgeschichte hinterfragt werden und ein Zustand der Unordnung im [[Kosmos]] und zwischen den [[Völker]]n zu erreichen. Das ultimative Ziel ist dabei die Herrschaft des Zufalls und Glücks zu etablieren, damit jedermann die Chance erhält, sich selbst neu zuerfinden und dadurch zu einem Gott zu werden. Verehrt werden alle möglichen Götzen und magischen Gestalten aus dem [[Brandzeitalter]] und dem [[Schattenzeitalter]].  
 
Die Grundüberzeugungen des [[Chaos|Chaosglaubens]] bestehen darin, dass alle bestehenden Ordnungen, samt ihrer Entstehungsgeschichte hinterfragt werden und ein Zustand der Unordnung im [[Kosmos]] und zwischen den [[Völker]]n zu erreichen. Das ultimative Ziel ist dabei die Herrschaft des Zufalls und Glücks zu etablieren, damit jedermann die Chance erhält, sich selbst neu zuerfinden und dadurch zu einem Gott zu werden. Verehrt werden alle möglichen Götzen und magischen Gestalten aus dem [[Brandzeitalter]] und dem [[Schattenzeitalter]].  

Version vom 13. November 2022, 11:15 Uhr

Allgemein

Unter dem Begriff Chaos werden etliche religiöse und philosophische Strömungen zusammengefasst, die sowohl aus Traditionen mancher Tiermenschen Völker, als auch aus religiösen Überzeugungen einiger Menschen Völker bestehen.

Spätestens mit der Annerkennung als geschützte religiöse Gruppe durch den IKS im Offenbarungszeitalter ist der Chaosglauben zu einer neuen religiösen Macht zusammengefasst. Dass die Früchte dieser Religion gewaltsam, unberechnbar und gefährlich sind, spielte bei der Anerkennung keine Rolle. Das gehörte zur neuen Liberalität im Kosmos.

Die Grundüberzeugungen des Chaosglaubens bestehen darin, dass alle bestehenden Ordnungen, samt ihrer Entstehungsgeschichte hinterfragt werden und ein Zustand der Unordnung im Kosmos und zwischen den Völkern zu erreichen. Das ultimative Ziel ist dabei die Herrschaft des Zufalls und Glücks zu etablieren, damit jedermann die Chance erhält, sich selbst neu zuerfinden und dadurch zu einem Gott zu werden. Verehrt werden alle möglichen Götzen und magischen Gestalten aus dem Brandzeitalter und dem Schattenzeitalter.

Es gibt verschiedene Strömungen des Chaos. Einige betonen die Gewalt eines Umsturzes bestehender Ordnungen, andere betonen den Verfall und die Wiedergeburt daraus, wieder andere wollen Schicksalslenker werden und betonen den Einfluss, den ihre Mitglieder innerhalb der falschen Gesellschaft einnehmen und etliche genießen einfach die Vorzüge der Zufälligkeiten des Lebens und suchen Genuss und Rausch in allen Dingen. Worin sich allerdings alle Strömungen einig sind, ist die Tatsache, das die derzeitige Ordnung im Kosmos hinweggerafft werden muss.

Zahlreiche Spekulationen und Hinweise über die Beeinflussung von Kriegen, Unruhen und Aufständen durch Machenschaften des Chaos, besonders der Gruppierung der Sarmarkantilen und der Beschen Gruppe haben den ohnehin schlechten Ruf des Chaosglaubens noch weiter verdorben.