Kvinn: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch eine genetische Mutation, die wahrscheinlich durch [[Chaos]] Einfluss nach [[Kvit]] gelangt ist, gebaren die [[Kvinn]] ab dem [[Brandzeitalter]] nur noch halb so viele Frauen, wie Männer. Dies führte zu einer drastischen Entvölkerung, allerdings auch zu weltweitem Frieden. Denn alle [[Kvinn]] versuchten gemeinsam eine Lösung für ihre misslische Lage zu finden. Die Vielehe mir Zweit- und Drittmann wurde eingeführt. Frauen wurde das Arbeiten untersagt, damit sie alle Kraft für das Kindergebären übrig hätten. Die Population wuchs irgendwann tatsächlich wieder langsam an. Es bildete sich eine Zentralstadt inmitten der [[Weltensphäre]] mit riesiegen überhängenden Gärten. Die Geburt eines gesunden Mädchens wurde gefeiert, wie alle Feiertage des Jahres zusammen und eine Frau, die mehr als ein Mädchen zur Welt bringen konnte, war besonders hoch angesehen. Frauen wurden hohe Ämter und Ehrenplätze schon im frühen [[Brandzeitalter]] angeboten. Sie trugen wichtige Entscheidungen mit. Unter anderem wurde 412-18K entschieden, von der Holz- und Steinbauweise zur Metallbauweise überzugehen. Im Laufe von 370 Jahren wurde so die Zentralstadt [[Centrel]] in eine moderne Eisenstadt verwandelt. Um so viel Erz auszugraben und danach zu veredeln, setzten die [[Kvinn]] jeden zweiten Mann in Minen und Schmieden ein. Durch eine zufällige Beobachtung, fanden die [[Kvinn]] heraus, dass bestimmte Metalle Strom, leiten, aufnehmen und wieder abgeben konnten. Ende des 19. Jahrtausends, konnten sie bereits Elektrizität speichern und umwandeln. Ab 001-19K bestimmten die vorherrschenden Frauen, dass medizinische Forschungen von nun an im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen sollten. Dies führte zu etlichen Durchbrüchen in der Mikroskopie, Physiologie und Genetik. Viele Krankheiten konnten ausgemerzt werden. Im Jahre 197-20K begann die Genomforschung und die Ursachensuche für die Annormalität der überproportionalen Männergeburten. Dabei wurde festgestellt, dass die Annormalität sogar schlimmer wurde. Mittlerweile waren nur noch ca. 30% aller Neugeburten Mädchen, Tendenz fallend. In einigen Zehntausend Jahren würde dies zwangsläufig zum Aussterben ihres [[Volkes]] führen. Deshalb wurden fieberhaft andere Lösungen gesucht. Mitte des 22. Jahrtausends wurden die ersten künstlichen Befruchtungen durchgeführt. Doch die Strömung der Technokratischen "Storseger" setzte sich am Ende durch. Sie forcierten eine Teschnische Lösung ihres Nachwuchsproblems. Dies wiederum hatte zur Folge, dass Frauen zusehends an Macht in der Gesellschaft verloren. Bald waren sie nur noch lebende Gebärmaschinen ohne andere Tätigkeiten. Im Jahr 360-24K wurde durch das "Storseger Technikum", dem obersten Rat der [[Kvinn]] die "Erfüllungsquoten" für Frauen eingeführt. Dadurch wurden sie noch mehr entrechtet und dazu getrieben, zehn Kinder und mehr im Laufe ihres Lebens zu gebären. Viele Frauen starben jung durch Entkräftung und die Mädchenquote sank auf bedrohliche 24% aller Geburten. Da die Technokraten der "Storseger" zwar technischen Fortschritt in allen Bereichen hervorbrachten, jedoch keine nennenswerten Erfolge in ihrer Geburtenanomalie erzielten, wurde ihr Vorherrschaft gebrochen. Den Frauen wurden wieder mehr grundsätzliche Rechte eingeräumt. Aber die Geburtenrate sank zunächst auf ein bedrohliches Niveau. Im Jahre 274-24K wurden Notstandsgesetze erlassen, die die Gesund aller Frauen und die Geburt neuer Mädchen zum Mittelpunkt allen Denkens, Forschens und Handelns ist. Dadurch konnte die Krise abgewendet werden. Aber die Mädchengeburtenrate blieb konstant niedrig bei 25%. Künstliche Befruchtungen nahmen enorm zu. Ab 813-24K ist jede zweite Geburt eine künstliche Befruchtung.
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Durch eine genetische Mutation, die wahrscheinlich durch [[Chaos]] Einfluss nach [[Kvit]] gelangt ist, gebaren die [[Kvinn]] ab dem [[Brandzeitalter]] nur noch halb so viele Frauen, wie Männer. Dies führte zu einer drastischen Entvölkerung, allerdings auch zu weltweitem Frieden. Denn alle [[Kvinn]] versuchten gemeinsam eine Lösung für ihre misslische Lage zu finden. Die Vielehe mir Zweit- und Drittmann wurde eingeführt. Frauen wurde das Arbeiten untersagt, damit sie alle Kraft für das Kindergebären übrig hätten. Die Population wuchs irgendwann tatsächlich wieder langsam an. Es bildete sich eine Zentralstadt inmitten der [[Weltensphäre]] mit riesiegen überhängenden Gärten. Die Geburt eines gesunden Mädchens wurde gefeiert, wie alle Feiertage des Jahres zusammen und eine Frau, die mehr als ein Mädchen zur Welt bringen konnte, war besonders hoch angesehen. Frauen wurden hohe Ämter und Ehrenplätze schon im frühen [[Brandzeitalter]] angeboten. Sie trugen wichtige Entscheidungen mit. Unter anderem wurde 412-18K entschieden, von der Holz- und Steinbauweise zur Metallbauweise überzugehen. Im Laufe von 370 Jahren wurde so die Zentralstadt [[Centrel]] in eine moderne Eisenstadt verwandelt. Um so viel Erz auszugraben und danach zu veredeln, setzten die [[Kvinn]] jeden zweiten Mann in Minen und Schmieden ein. Durch eine zufällige Beobachtung, fanden die [[Kvinn]] heraus, dass bestimmte Metalle Strom, leiten, aufnehmen und wieder abgeben konnten. Ende des 19. Jahrtausends, konnten sie bereits Elektrizität speichern und umwandeln. Ab 001-19K bestimmten die vorherrschenden Frauen, dass medizinische Forschungen von nun an im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen sollten. Dies führte zu etlichen Durchbrüchen in der Mikroskopie, Physiologie und Genetik. Viele Krankheiten konnten ausgemerzt werden. Im Jahre 197-20K begann die Genomforschung und die Ursachensuche für die Annormalität der überproportionalen Männergeburten. Dabei wurde festgestellt, dass die Annormalität sogar schlimmer wurde. Mittlerweile waren nur noch ca. 30% aller Neugeburten Mädchen, Tendenz fallend. In einigen Zehntausend Jahren würde dies zwangsläufig zum Aussterben ihres [[Volk]]es führen. Deshalb wurden fieberhaft andere Lösungen gesucht. Mitte des 22. Jahrtausends wurden die ersten künstlichen Befruchtungen durchgeführt. Doch die Strömung der Technokratischen "Storseger" setzte sich am Ende durch. Sie forcierten eine Teschnische Lösung ihres Nachwuchsproblems. Dies wiederum hatte zur Folge, dass Frauen zusehends an Macht in der Gesellschaft verloren. Bald waren sie nur noch lebende Gebärmaschinen ohne andere Tätigkeiten. Im Jahr 360-24K wurde durch das "Storseger Technikum", dem obersten Rat der [[Kvinn]] die "Erfüllungsquoten" für Frauen eingeführt. Dadurch wurden sie noch mehr entrechtet und dazu getrieben, zehn Kinder und mehr im Laufe ihres Lebens zu gebären. Viele Frauen starben jung durch Entkräftung und die Mädchenquote sank auf bedrohliche 24% aller Geburten. Da die Technokraten der "Storseger" zwar technischen Fortschritt in allen Bereichen hervorbrachten, jedoch keine nennenswerten Erfolge in ihrer Geburtenanomalie erzielten, wurde ihr Vorherrschaft gebrochen. Den Frauen wurden wieder mehr grundsätzliche Rechte eingeräumt. Aber die Geburtenrate sank zunächst auf ein bedrohliches Niveau. Im Jahre 274-24K wurden Notstandsgesetze erlassen, die die Gesund aller Frauen und die Geburt neuer Mädchen zum Mittelpunkt allen Denkens, Forschens und Handelns ist. Dadurch konnte die Krise abgewendet werden. Aber die Mädchengeburtenrate blieb konstant niedrig bei 25%. Künstliche Befruchtungen nahmen enorm zu. Ab 813-24K ist jede zweite Geburt eine künstliche Befruchtung.

Version vom 29. Dezember 2022, 22:42 Uhr

Allgemein

Weltensphäre

Kvit

Ursprung

Abstammung

Lichtpatron

Omniel ist der Lichtpatron aller Menschen Völker.

Schutzpatron

Hamanah ist der Schutzpatron der Kvinn.

Urvater & Urmutter

Sebbe & Ingvill

Gesellschaft

Sprachentwicklung und Namensgebung

Die Kvinn sprechen Kvettvig.

Kulturentwicklung

Nach dem Zusammenbruch der Kosmischen Konstellation wurde eine atheistische Utopie ausgerufen. Die Kultur basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, Rationalismus und Schaffenskraft.

Politikentwicklung

Geschichte

Durch eine genetische Mutation, die wahrscheinlich durch Chaos Einfluss nach Kvit gelangt ist, gebaren die Kvinn ab dem Brandzeitalter nur noch halb so viele Frauen, wie Männer. Dies führte zu einer drastischen Entvölkerung, allerdings auch zu weltweitem Frieden. Denn alle Kvinn versuchten gemeinsam eine Lösung für ihre misslische Lage zu finden. Die Vielehe mir Zweit- und Drittmann wurde eingeführt. Frauen wurde das Arbeiten untersagt, damit sie alle Kraft für das Kindergebären übrig hätten. Die Population wuchs irgendwann tatsächlich wieder langsam an. Es bildete sich eine Zentralstadt inmitten der Weltensphäre mit riesiegen überhängenden Gärten. Die Geburt eines gesunden Mädchens wurde gefeiert, wie alle Feiertage des Jahres zusammen und eine Frau, die mehr als ein Mädchen zur Welt bringen konnte, war besonders hoch angesehen. Frauen wurden hohe Ämter und Ehrenplätze schon im frühen Brandzeitalter angeboten. Sie trugen wichtige Entscheidungen mit. Unter anderem wurde 412-18K entschieden, von der Holz- und Steinbauweise zur Metallbauweise überzugehen. Im Laufe von 370 Jahren wurde so die Zentralstadt Centrel in eine moderne Eisenstadt verwandelt. Um so viel Erz auszugraben und danach zu veredeln, setzten die Kvinn jeden zweiten Mann in Minen und Schmieden ein. Durch eine zufällige Beobachtung, fanden die Kvinn heraus, dass bestimmte Metalle Strom, leiten, aufnehmen und wieder abgeben konnten. Ende des 19. Jahrtausends, konnten sie bereits Elektrizität speichern und umwandeln. Ab 001-19K bestimmten die vorherrschenden Frauen, dass medizinische Forschungen von nun an im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen sollten. Dies führte zu etlichen Durchbrüchen in der Mikroskopie, Physiologie und Genetik. Viele Krankheiten konnten ausgemerzt werden. Im Jahre 197-20K begann die Genomforschung und die Ursachensuche für die Annormalität der überproportionalen Männergeburten. Dabei wurde festgestellt, dass die Annormalität sogar schlimmer wurde. Mittlerweile waren nur noch ca. 30% aller Neugeburten Mädchen, Tendenz fallend. In einigen Zehntausend Jahren würde dies zwangsläufig zum Aussterben ihres Volkes führen. Deshalb wurden fieberhaft andere Lösungen gesucht. Mitte des 22. Jahrtausends wurden die ersten künstlichen Befruchtungen durchgeführt. Doch die Strömung der Technokratischen "Storseger" setzte sich am Ende durch. Sie forcierten eine Teschnische Lösung ihres Nachwuchsproblems. Dies wiederum hatte zur Folge, dass Frauen zusehends an Macht in der Gesellschaft verloren. Bald waren sie nur noch lebende Gebärmaschinen ohne andere Tätigkeiten. Im Jahr 360-24K wurde durch das "Storseger Technikum", dem obersten Rat der Kvinn die "Erfüllungsquoten" für Frauen eingeführt. Dadurch wurden sie noch mehr entrechtet und dazu getrieben, zehn Kinder und mehr im Laufe ihres Lebens zu gebären. Viele Frauen starben jung durch Entkräftung und die Mädchenquote sank auf bedrohliche 24% aller Geburten. Da die Technokraten der "Storseger" zwar technischen Fortschritt in allen Bereichen hervorbrachten, jedoch keine nennenswerten Erfolge in ihrer Geburtenanomalie erzielten, wurde ihr Vorherrschaft gebrochen. Den Frauen wurden wieder mehr grundsätzliche Rechte eingeräumt. Aber die Geburtenrate sank zunächst auf ein bedrohliches Niveau. Im Jahre 274-24K wurden Notstandsgesetze erlassen, die die Gesund aller Frauen und die Geburt neuer Mädchen zum Mittelpunkt allen Denkens, Forschens und Handelns ist. Dadurch konnte die Krise abgewendet werden. Aber die Mädchengeburtenrate blieb konstant niedrig bei 25%. Künstliche Befruchtungen nahmen enorm zu. Ab 813-24K ist jede zweite Geburt eine künstliche Befruchtung.